Ist damit nicht de Handballclub oder so gemeint? es ist ja nicht einmal unter fussball eingereiht.fortis hat geschrieben:Auch wenn mit Vorsicht zu geniessen - ich traue dem Newsnetz-Journalismus nicht einfach so über den Weg... - Dörig tritt offenbar nächstes Jahr als Zentralpräsident zurück:
http://www.tagesanzeiger.ch/sport/weite ... y/28295190
Rolf Dörig gibt GC-Präsidium ab
Von Florian A. Lehmann. Aktualisiert um 11:50 Uhr
Der langjährige Zentralpräsident der Grasshoppers zieht sich im Frühjahr aus beruflichen Gründen von seinem Amt zurück, wie Recherchen von Tagesanzeiger.ch/Newsnetz ergaben. Als Nachfolger steht Andres Iten bereit.
Mit seiner Ernennung zum Verwaltungsratspräsidenten von Adecco, dem weltweit grössten Personalvermittler, wird die zeitliche Belastung für Dörig zu gross, um den renommierten polysportiven Zürcher Verein weiterzuführen. «Diese Funktion beansprucht doch recht viel Zeit», führt Andreas Hildenbrand, der Medienchef von Swiss Life aus. Der 51-jährige Dörig ist zugleich VR-Delegierter und VR-Präsident des Versicherungskonzerns Swiss Life.
Nachfolger von Ur-Hopper Dörig soll der Jurist und GC-Vizepräsident Iten (Ruder-Sektion) werden. Die GV der Grasshoppers findet im nächsten April statt. (Tagesanzeiger.ch/Newsnetz)
Presse Thread
-
- Beiträge: 33
- Registriert: 01.08.07 @ 14:57
Der GC – zäh, verschweisst, solidarisch
Genügt dies für die längerfristigen Ziele?
fcl. In den 24 Pflichtspielen dieser Saison haben die Grasshoppers nur gerade drei Mal verloren – gegen Basel, Zürich und Poznan im Uefa-Cup. Der GC-Trainer Hanspeter Latour interpretiert die Statistik dahingehend, «dass es bei uns einen Boden gibt, auf dem etwas entstehen kann». Und auch aus Luzern möchte Latour am Samstag «etwas nach Hause nehmen», am liebsten drei Punkte. Unter «erschwerten Bedingungen», vor allem ohne den verletzten Argentinier Raul Bobadilla, sei es GC bisher gelungen, sich solidarisch zu verhalten und zu einer zähen, verschweissten Mannschaft zu werden.
Aber Latour weiss, dass das Gerüst nicht viele Windstösse erträgt, dass es wackelt, wenn Unvorhergesehenes eintritt. Und mit Blick auf die nächste Saison, wenn die Grasshoppers gemäss ihrem Dreijahresplan wieder um den Meistertitel mitspielen möchten, werden die Ansprüche noch höher. Latour sagt zwar, dass es immer noch möglich sei, die formulierten Ziele zu erreichen.
Anzeige
Aber es schwingt eine gewisse Zukunftsangst mit, wenn er das Wort «zurückbuchstabieren» verwendet – für den Fall, dass er dereinst erkennen müsste, dass die von ihm gewünschte Qualitäts-Zufuhr (zwei neue Spieler, die nicht nur das Kader auffüllen, sondern die Mannschaft tatsächlich verstärken) nicht zustande kommen sollte. «Das wäre hart für uns», sagt Latour, sollte GC die Zielsetzungen korrigieren müssen.
Vorläufig kümmert sich Latour um das bereits vorhandene Personal. Der Vertrag des Senegalesen Demba Touré läuft im Januar aus. Angesichts der anhaltenden Schwierigkeiten auf dem Transfermarkt, neue Spieler zu verpflichten, werde er sich dafür einsetzen, Touré behalten zu können, sagte Latour.
Quelle: www.nzz.ch
Genügt dies für die längerfristigen Ziele?
fcl. In den 24 Pflichtspielen dieser Saison haben die Grasshoppers nur gerade drei Mal verloren – gegen Basel, Zürich und Poznan im Uefa-Cup. Der GC-Trainer Hanspeter Latour interpretiert die Statistik dahingehend, «dass es bei uns einen Boden gibt, auf dem etwas entstehen kann». Und auch aus Luzern möchte Latour am Samstag «etwas nach Hause nehmen», am liebsten drei Punkte. Unter «erschwerten Bedingungen», vor allem ohne den verletzten Argentinier Raul Bobadilla, sei es GC bisher gelungen, sich solidarisch zu verhalten und zu einer zähen, verschweissten Mannschaft zu werden.
Aber Latour weiss, dass das Gerüst nicht viele Windstösse erträgt, dass es wackelt, wenn Unvorhergesehenes eintritt. Und mit Blick auf die nächste Saison, wenn die Grasshoppers gemäss ihrem Dreijahresplan wieder um den Meistertitel mitspielen möchten, werden die Ansprüche noch höher. Latour sagt zwar, dass es immer noch möglich sei, die formulierten Ziele zu erreichen.
Anzeige
Aber es schwingt eine gewisse Zukunftsangst mit, wenn er das Wort «zurückbuchstabieren» verwendet – für den Fall, dass er dereinst erkennen müsste, dass die von ihm gewünschte Qualitäts-Zufuhr (zwei neue Spieler, die nicht nur das Kader auffüllen, sondern die Mannschaft tatsächlich verstärken) nicht zustande kommen sollte. «Das wäre hart für uns», sagt Latour, sollte GC die Zielsetzungen korrigieren müssen.
Vorläufig kümmert sich Latour um das bereits vorhandene Personal. Der Vertrag des Senegalesen Demba Touré läuft im Januar aus. Angesichts der anhaltenden Schwierigkeiten auf dem Transfermarkt, neue Spieler zu verpflichten, werde er sich dafür einsetzen, Touré behalten zu können, sagte Latour.
Quelle: www.nzz.ch
Das heisst, ein Eldin abgeben. Zu teuer, der Goalie. Schade. Aber nächstes Jahr werden keine 2 Verstärkungen kommen. Das Geld fehlt. Somit wird GC weiterhin um einen 3-4 Rang kämpfen.Lion King hat geschrieben:Tönt nicht wirklich positiv, wenn es heisst dass man überall sucht wo man etwas einsparen kann :S
"Wichtig!" - ist am Ende auch egal.
- ghostWritten
- Beiträge: 732
- Registriert: 14.04.05 @ 9:42
- Wohnort: Zurigo
- Santa-Maria
- Beiträge: 505
- Registriert: 18.04.08 @ 16:08
- Wohnort: Hardturm
- Kontaktdaten: