"Sein erstes Spiel bestritt der Grasshopper-Club Zürich im Oktober 1886.
Die Medien verurteilten das Spiel als sinnloses Unterfangen, einem schmutzigen Lederball nachzurennen, anstatt die Freizeit nutzbringender zu verwenden."
Die Stadion St.Gallen AG und eine internationale Vermarktungsfirma werden bis vor Baubeginn den neuen Namen veröffentlichen. Die Sponsorensuche sollte bis zum Herbstende abgeschlossen sein.
Das neue Fussballstadion in St.Gallen wird über 21'000 Plätze fassen und über ein Einkaufszentrum verfügen. Die Kosten sind mit 300 Mio. berechnet. Als Investoren figurieren Ikea und Jelmoli. Im Sommer soll die Baubewilligung erteilt werden.
Stadion Brügglifeld ab Saison 2007/2008 nicht mehr Axpo Super League-tauglich
Im Hinblick auf die Abstimmung der Stadt Aarau vom 25. September 2005 über die Gewährung eines Darlehens von 25 Millionen für eine neues Stadion ("MittellandArena") ist es den Verantwortlichen der FC Aarau AG ein Anliegen, folgende Klarstellung zu machen.
Das Stadion Brügglifeld erfüllt die derzeit gültigen Anforderungen der Swiss Football Legaue (SFL) an ein Stadion, in welchem Axpo Super League-Spiele ausgetragen werden sollen, in verschiedenster Hinsicht nicht mehr. Von insgesamt sieben Kriterien sind sechs Kriterien nicht erfüllt! Gestützt auf Art. 33 Abs. 3 des gültigen Lizenzreglementes kann die SFL für solche Stadien bis und mit Saison 2006/2007 eine Ausnahmebewilligung erteilen, wobei die FC Aarau AG als Lizenzinhaberin derzeit von einer solchen Ausnahmebewilligung profitiert. Ab dem 1. Juli 2007 darf eine solche Ausnahmebewilligung nur noch erteilt werden, wenn mit Einreichung des Lizenzgesuches im März 2007 der Umbau des bisher benützten Stadions oder der Stadionneubau an einem anderen Ort begonnen hat.
Da ein Ausbau des Stadions Brügglifeld bis am 1. Juli 2007 bereits aus zeitlichen Gründen absolut unrealistisch ist, bedeutete ein Nein an der Abstimmung vom 25. September 2005 zwangsläufig, dass der FC Aarau ab der Saison 2007/2008 in die Challenge League zwangsrelegiert werden müsste. Wie ein vor Jahren lanciertes Ausbauprojekt (Überdachung der Stehplätze) gezeigt hat, dürfte ein Ausbau des Brügglifelds absolut unrealistisch sein, weil mit Hunderten von Einsprachen zu rechnen wäre. Zudem könnten für den zu erwartenden Mehrverkehr (moderneres Stadion = grösseres Zuschaueraufkommen) aufgrund der speziellen Lage des Brügglifelds keine verkehrstechnisch realisierbaren Lösungen aufgezeigt werden. Es sei auch darauf hingewiesen, dass nicht die Stadt Aarau, sondern die Gemeinde Suhr zuständige Baubewilligungsbehörde wäre.
Ronaldo hat geschrieben:Stadion Brügglifeld ab Saison 2007/2008 nicht mehr Axpo Super League-tauglich
Im Hinblick auf die Abstimmung der Stadt Aarau vom 25. September 2005 über die Gewährung eines Darlehens von 25 Millionen für eine neues Stadion ("MittellandArena") ist es den Verantwortlichen der FC Aarau AG ein Anliegen, folgende Klarstellung zu machen.
Das Stadion Brügglifeld erfüllt die derzeit gültigen Anforderungen der Swiss Football Legaue (SFL) an ein Stadion, in welchem Axpo Super League-Spiele ausgetragen werden sollen, in verschiedenster Hinsicht nicht mehr. Von insgesamt sieben Kriterien sind sechs Kriterien nicht erfüllt! Gestützt auf Art. 33 Abs. 3 des gültigen Lizenzreglementes kann die SFL für solche Stadien bis und mit Saison 2006/2007 eine Ausnahmebewilligung erteilen, wobei die FC Aarau AG als Lizenzinhaberin derzeit von einer solchen Ausnahmebewilligung profitiert. Ab dem 1. Juli 2007 darf eine solche Ausnahmebewilligung nur noch erteilt werden, wenn mit Einreichung des Lizenzgesuches im März 2007 der Umbau des bisher benützten Stadions oder der Stadionneubau an einem anderen Ort begonnen hat.
Da ein Ausbau des Stadions Brügglifeld bis am 1. Juli 2007 bereits aus zeitlichen Gründen absolut unrealistisch ist, bedeutete ein Nein an der Abstimmung vom 25. September 2005 zwangsläufig, dass der FC Aarau ab der Saison 2007/2008 in die Challenge League zwangsrelegiert werden müsste. Wie ein vor Jahren lanciertes Ausbauprojekt (Überdachung der Stehplätze) gezeigt hat, dürfte ein Ausbau des Brügglifelds absolut unrealistisch sein, weil mit Hunderten von Einsprachen zu rechnen wäre. Zudem könnten für den zu erwartenden Mehrverkehr (moderneres Stadion = grösseres Zuschaueraufkommen) aufgrund der speziellen Lage des Brügglifelds keine verkehrstechnisch realisierbaren Lösungen aufgezeigt werden. Es sei auch darauf hingewiesen, dass nicht die Stadt Aarau, sondern die Gemeinde Suhr zuständige Baubewilligungsbehörde wäre.