Nationale Transfers und Gerüchte Sommer 2007
YB holt Xamax-Leistungsträger
Neuchâtel Xamax verliert einen Leistungsträger. Der Aufsteiger in die Axpo Super League muss Kader Mangane zu den Young Boys ziehen lassen.
Der 24-jährige Senegalese machte von einer Klausel Gebrauch und unterschrieb bei YB einen Dreijahresvertrag.
Seit Sommer 2001 hat der Mittelfeld- und Abwehrspieler genau 150 Spiele für die Neuenburger bestritten. In der Aufstiegssaison erzielte der 190 cm grosse Mangane in 28 Partien sieben Tore.
Xamax vermeldete auch einen Zuzug. Aus dem Ausbildungszentrum Nantes (Fr) konnte der ehemalige Basler Steven Lang (19) für zwei Jahre verpflichtet werden.
Quelle: SI
Neuchâtel Xamax verliert einen Leistungsträger. Der Aufsteiger in die Axpo Super League muss Kader Mangane zu den Young Boys ziehen lassen.
Der 24-jährige Senegalese machte von einer Klausel Gebrauch und unterschrieb bei YB einen Dreijahresvertrag.
Seit Sommer 2001 hat der Mittelfeld- und Abwehrspieler genau 150 Spiele für die Neuenburger bestritten. In der Aufstiegssaison erzielte der 190 cm grosse Mangane in 28 Partien sieben Tore.
Xamax vermeldete auch einen Zuzug. Aus dem Ausbildungszentrum Nantes (Fr) konnte der ehemalige Basler Steven Lang (19) für zwei Jahre verpflichtet werden.
Quelle: SI
Ronny Hodel zum FC Basel
Nach dem Abgang von Mladen Petric (Dortmund) sowie der Kündigung von Boris Smiljanic hat der FC Basel seinen ersten Transfer getätigt. Von den Young Boys stösst für drei Jahre Ronny Hodel zum Zweiten der letzten ASL-Saison.
[si] - Der 24-jährige Innerschweizer, als linker Verteidiger oder Mittelfeldspieler einsetzbar, war seit 2005 für YB tätig. Zuvor durchlief der ehemalige Nachwuchs-Internationale die komplette Junioren-Abteilung des FC Luzern, für den er in fünf Saisons insgesamt 110 NLA- und Challenge-League-Partien bestritt. Neben Hodels Zuzug steht bislang die Rückkehr des nach Mexiko ausgeliehenen Argentiniers Cesar Andres Carignano fest.
Nach dem Abgang von Mladen Petric (Dortmund) sowie der Kündigung von Boris Smiljanic hat der FC Basel seinen ersten Transfer getätigt. Von den Young Boys stösst für drei Jahre Ronny Hodel zum Zweiten der letzten ASL-Saison.
[si] - Der 24-jährige Innerschweizer, als linker Verteidiger oder Mittelfeldspieler einsetzbar, war seit 2005 für YB tätig. Zuvor durchlief der ehemalige Nachwuchs-Internationale die komplette Junioren-Abteilung des FC Luzern, für den er in fünf Saisons insgesamt 110 NLA- und Challenge-League-Partien bestritt. Neben Hodels Zuzug steht bislang die Rückkehr des nach Mexiko ausgeliehenen Argentiniers Cesar Andres Carignano fest.
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Die bisherigen Transfers in der Übersicht
FC Thun
Zuzug: René Van Eck (Trainer, Wohlen)
Abgänge: Jeff Saibene (Trainer, Aarau), Silvan Aegerter (Zürich), Patrick Baumann (Grenchen), Sebastian Carreno (?), Armand Deumi (?), Thomas Haberthür (?), Selver Hodzic (?), Fonseca Leandro (?)
Quelle: 20min.ch
scheint dieser deumi geht definitiv von thun weg... mal schauen ob er jetzt doch zu uns kommt
FC Thun
Zuzug: René Van Eck (Trainer, Wohlen)
Abgänge: Jeff Saibene (Trainer, Aarau), Silvan Aegerter (Zürich), Patrick Baumann (Grenchen), Sebastian Carreno (?), Armand Deumi (?), Thomas Haberthür (?), Selver Hodzic (?), Fonseca Leandro (?)
Quelle: 20min.ch
scheint dieser deumi geht definitiv von thun weg... mal schauen ob er jetzt doch zu uns kommt

Quelle: Walliserbote von 15. Juni 2007:
Kolumbiens Spielmacher kommt
FC Sitten: Carlitos bleibt, Beto und Varela kommen und Alvaro Dominguez wird verpflichtet
Der FC Sitten rüstet auf. Der «Benfica-Deal» mit Carlitos und Beto ist unter Dach und Fach, im Austausch mit Regazzoni wechselt zudem YBs Carlos Varela ins Wallis.
Und: Kolumbiens Spielmacher Alvaro Dominguez kommt.
Hans-Peter Berchtold
Dem 26-jährigen Spielmacher von Kolumbiens Auswahl, der als einer der wenigen Nationalspieler noch in der heimischen Liga bei Deportivo Cali spielt, wird einiges zugetraut. Er weist auch Auslanderfahrung (bei den Newells Old Boys in Argentinien) auf und kann im Zentrum spielen oder über rechts kommen. Dominguez (1,75 m, 71 kg) gilt seit Jahren als Teamstütze Kolumbiens unter Nationaltrainer Jorge Luis Pinto und erhielt auch ein Aufgebot für die Copa America, die ab dem 27. Juni in Venezuela läuft. Hier trifft Kolumbien in der Vorrunde auf Paraguay, Argentinien und die USA.
«Benfica-Deal» für 1 Mio. Euro
Sittens Neuer gehörte auch zum Team, das die Schweiz am 24. März in Miami mit 3:1 besiegte. Dominguez verschuldete dabei an Yakin den Elfmeter, der durch Frei zum zwischenzeitlichen 1:1 führte, doch leitete er mit seinem Pass daraufhin auch Viafaras 2:1 ein. Die schriftliche Freigabe von Deportivo Cali liegt dem FC Sitten vor, mit dem Spieler ist man sich mündlich ebenso einig geworden. Der Südamerikaner wird in den nächsten Tagen in Sitten erwartet, wo er noch vor seiner Abreise zur Copa America Aufbautrainings absolviert.
Die Einigung mit Benfica Lissabon ist unter Dach und Fach: Carlitos wird definitiv übernommen und mit einem Zweijahresvertrag (mit einer Option für weitere zwei Jahre) ausgerüstet, dazu übernimmt der FC Sitten den Brasilianer Beto (Dreijahresvertrag). Für die Übernahme beider Spieler überwies Sitten an Benfica Lissabon eine Ablöse von einer Million Euro.
Der Tausch Varela/Regazzoni
Definitiv ist nun auch, dass Nationalspieler Alberto Regazzoni zu YB wechselt, im Austausch für ihn spielt Carlos Varela neu beim FC Sitten. Der 29-jährige schweizerisch-spanische Doppelbürger gilt als schneller Aussenläufer im Mittelfeld und auch als einer, der Emotionen ins Spiel bringen kann. In der letzten Saison erzielte er für YB in 25 Spielen vier Tore.
Betreffend Arnaud Bühler scheint dessen Zukunft in Sitten gesichert zu sein. Mit dem Spieler ist man sich über einen neuen Vertrag einig, und eine Vereinbarung mit Sochaux soll anlässlich des festgesetzten Trainingsspiels am 11. Juli nur noch Formsache sein.
Damit hat der FC Sitten frühzeitig das Gros seines Kaders für die neue Saison beisammen, Constantin rüstete erneut auf und will ins Meisterrennen eingreifen. Nach Sarnis Abgang (er soll für einen neuen Vertrag monatlich 17 000 Franken gefordert haben, Sittens Angebot stand bei 13 000 Franken) wird noch ein Zentrums-Verteidiger und ein Stürmer gesucht. Ziel ist es, praktisch jede Position doppelt zu besetzen. Kandidaten für die zwei noch offenen Kaderpositionen sind zwei Spieler des Absteigers Schaffhausen: Verteidiger Philipp Montandon und der argentinische Stürmer Adrian Fernandez.
Kolumbiens Spielmacher kommt
FC Sitten: Carlitos bleibt, Beto und Varela kommen und Alvaro Dominguez wird verpflichtet
Der FC Sitten rüstet auf. Der «Benfica-Deal» mit Carlitos und Beto ist unter Dach und Fach, im Austausch mit Regazzoni wechselt zudem YBs Carlos Varela ins Wallis.
Und: Kolumbiens Spielmacher Alvaro Dominguez kommt.
Hans-Peter Berchtold
Dem 26-jährigen Spielmacher von Kolumbiens Auswahl, der als einer der wenigen Nationalspieler noch in der heimischen Liga bei Deportivo Cali spielt, wird einiges zugetraut. Er weist auch Auslanderfahrung (bei den Newells Old Boys in Argentinien) auf und kann im Zentrum spielen oder über rechts kommen. Dominguez (1,75 m, 71 kg) gilt seit Jahren als Teamstütze Kolumbiens unter Nationaltrainer Jorge Luis Pinto und erhielt auch ein Aufgebot für die Copa America, die ab dem 27. Juni in Venezuela läuft. Hier trifft Kolumbien in der Vorrunde auf Paraguay, Argentinien und die USA.
«Benfica-Deal» für 1 Mio. Euro
Sittens Neuer gehörte auch zum Team, das die Schweiz am 24. März in Miami mit 3:1 besiegte. Dominguez verschuldete dabei an Yakin den Elfmeter, der durch Frei zum zwischenzeitlichen 1:1 führte, doch leitete er mit seinem Pass daraufhin auch Viafaras 2:1 ein. Die schriftliche Freigabe von Deportivo Cali liegt dem FC Sitten vor, mit dem Spieler ist man sich mündlich ebenso einig geworden. Der Südamerikaner wird in den nächsten Tagen in Sitten erwartet, wo er noch vor seiner Abreise zur Copa America Aufbautrainings absolviert.
Die Einigung mit Benfica Lissabon ist unter Dach und Fach: Carlitos wird definitiv übernommen und mit einem Zweijahresvertrag (mit einer Option für weitere zwei Jahre) ausgerüstet, dazu übernimmt der FC Sitten den Brasilianer Beto (Dreijahresvertrag). Für die Übernahme beider Spieler überwies Sitten an Benfica Lissabon eine Ablöse von einer Million Euro.
Der Tausch Varela/Regazzoni
Definitiv ist nun auch, dass Nationalspieler Alberto Regazzoni zu YB wechselt, im Austausch für ihn spielt Carlos Varela neu beim FC Sitten. Der 29-jährige schweizerisch-spanische Doppelbürger gilt als schneller Aussenläufer im Mittelfeld und auch als einer, der Emotionen ins Spiel bringen kann. In der letzten Saison erzielte er für YB in 25 Spielen vier Tore.
Betreffend Arnaud Bühler scheint dessen Zukunft in Sitten gesichert zu sein. Mit dem Spieler ist man sich über einen neuen Vertrag einig, und eine Vereinbarung mit Sochaux soll anlässlich des festgesetzten Trainingsspiels am 11. Juli nur noch Formsache sein.
Damit hat der FC Sitten frühzeitig das Gros seines Kaders für die neue Saison beisammen, Constantin rüstete erneut auf und will ins Meisterrennen eingreifen. Nach Sarnis Abgang (er soll für einen neuen Vertrag monatlich 17 000 Franken gefordert haben, Sittens Angebot stand bei 13 000 Franken) wird noch ein Zentrums-Verteidiger und ein Stürmer gesucht. Ziel ist es, praktisch jede Position doppelt zu besetzen. Kandidaten für die zwei noch offenen Kaderpositionen sind zwei Spieler des Absteigers Schaffhausen: Verteidiger Philipp Montandon und der argentinische Stürmer Adrian Fernandez.
Sie rüsten ziemlich auf... Wenn es dem Trainer (wer auch immer es dann gerade ist) gelingt aus all den Spielern eine Mannschaft zu formen, wird Sion eine sehr gefährliche Mannschaft in der kommenden Saison...zMz hat geschrieben:Quelle: Walliserbote von 15. Juni 2007:
Kolumbiens Spielmacher kommt
FC Sitten: Carlitos bleibt, Beto und Varela kommen und Alvaro Dominguez wird verpflichtet
Der FC Sitten rüstet auf. Der «Benfica-Deal» mit Carlitos und Beto ist unter Dach und Fach, im Austausch mit Regazzoni wechselt zudem YBs Carlos Varela ins Wallis.
Und: Kolumbiens Spielmacher Alvaro Dominguez kommt.
Hans-Peter Berchtold
Dem 26-jährigen Spielmacher von Kolumbiens Auswahl, der als einer der wenigen Nationalspieler noch in der heimischen Liga bei Deportivo Cali spielt, wird einiges zugetraut. Er weist auch Auslanderfahrung (bei den Newells Old Boys in Argentinien) auf und kann im Zentrum spielen oder über rechts kommen. Dominguez (1,75 m, 71 kg) gilt seit Jahren als Teamstütze Kolumbiens unter Nationaltrainer Jorge Luis Pinto und erhielt auch ein Aufgebot für die Copa America, die ab dem 27. Juni in Venezuela läuft. Hier trifft Kolumbien in der Vorrunde auf Paraguay, Argentinien und die USA.
«Benfica-Deal» für 1 Mio. Euro
Sittens Neuer gehörte auch zum Team, das die Schweiz am 24. März in Miami mit 3:1 besiegte. Dominguez verschuldete dabei an Yakin den Elfmeter, der durch Frei zum zwischenzeitlichen 1:1 führte, doch leitete er mit seinem Pass daraufhin auch Viafaras 2:1 ein. Die schriftliche Freigabe von Deportivo Cali liegt dem FC Sitten vor, mit dem Spieler ist man sich mündlich ebenso einig geworden. Der Südamerikaner wird in den nächsten Tagen in Sitten erwartet, wo er noch vor seiner Abreise zur Copa America Aufbautrainings absolviert.
Die Einigung mit Benfica Lissabon ist unter Dach und Fach: Carlitos wird definitiv übernommen und mit einem Zweijahresvertrag (mit einer Option für weitere zwei Jahre) ausgerüstet, dazu übernimmt der FC Sitten den Brasilianer Beto (Dreijahresvertrag). Für die Übernahme beider Spieler überwies Sitten an Benfica Lissabon eine Ablöse von einer Million Euro.
Der Tausch Varela/Regazzoni
Definitiv ist nun auch, dass Nationalspieler Alberto Regazzoni zu YB wechselt, im Austausch für ihn spielt Carlos Varela neu beim FC Sitten. Der 29-jährige schweizerisch-spanische Doppelbürger gilt als schneller Aussenläufer im Mittelfeld und auch als einer, der Emotionen ins Spiel bringen kann. In der letzten Saison erzielte er für YB in 25 Spielen vier Tore.
Betreffend Arnaud Bühler scheint dessen Zukunft in Sitten gesichert zu sein. Mit dem Spieler ist man sich über einen neuen Vertrag einig, und eine Vereinbarung mit Sochaux soll anlässlich des festgesetzten Trainingsspiels am 11. Juli nur noch Formsache sein.
Damit hat der FC Sitten frühzeitig das Gros seines Kaders für die neue Saison beisammen, Constantin rüstete erneut auf und will ins Meisterrennen eingreifen. Nach Sarnis Abgang (er soll für einen neuen Vertrag monatlich 17 000 Franken gefordert haben, Sittens Angebot stand bei 13 000 Franken) wird noch ein Zentrums-Verteidiger und ein Stürmer gesucht. Ziel ist es, praktisch jede Position doppelt zu besetzen. Kandidaten für die zwei noch offenen Kaderpositionen sind zwei Spieler des Absteigers Schaffhausen: Verteidiger Philipp Montandon und der argentinische Stürmer Adrian Fernandez.
Gürkan Sermeter ziehts zum FC Zürich
Fussball Der FC Aarau steht nach dem Präsidentenwechsel auch sportlich vor einem grossen Umbruch
Gürkan Sermeter steht vor dem Vertragsabschluss beim FC Zürich, ausstehend ist noch die Einigung der Klubs. Djamel Mesbah zieht es nach St. Gallen, dafür könnte Verteidiger Philippe Montandon im Brügglifeld landen.
FELIX BINGESSER / AZ
Die neue Führungsriege beim FC Aarau hat ihr Amt angetreten, doch auch im sportlichen Bereich steht, einmal mehr, ein grosser Umbruch an. Die Mannschaft bekommt ein neues Gesicht. Klar ist: Torhüter Ivan Benito steht vor einer Vertragsunterzeichnung, der Kontrakt von Massimo Colomba läuft noch weiter. In der Abwehr hat Sven Christ verlängert, Erich Brabec und Admir Bilibani werden den Verein verlassen. Offen ist die Zukunft von Paulo Menezes, dem ein Vertragsangebot vorliegt, der aber auch andere Offerten, unter anderem vom FC Luzern, besitzt. Die Luzerner verstärken sich im Übrigen mit Davide Chiumento, der in der Innerschweiz die Spielmacherrolle übernehmen soll. Zurück zum FC Aarau: Die Algerier Achiou und Hima sind bereits in ihre Heimat zurückgereist und sind kein Thema mehr. Sandro Burki und Goran Antic haben weiterlaufende Verträge.
Gürkan Sermeter, der im letzten halben Jahr sicherlich beste Aarauer Spieler, hat noch einen Vertrag für die nächsten zwei Jahre. Doch Sermeter zieht es fort und er wird, sofern sich die Vereine über die Ablösemodalitäten einigen können, zum FC Zürich wechseln. Dort soll er eine der nach den Abgängen von Dzemaili, Inler und Margairaz vielen offenen Mittelfeldstellen besetzen. «Ich spüre, dass er sich verändern will», sagt Trainer Ryszard Komornicki dazu. Sermeter hätte auch die Möglichkeit gehabt, beim FC Vaduz viel Geld zu verdienen. Auch Djamel Mesbah wird den FC Aarau verlassen, er wechselt zu St. Gallen. Im Gegenzug ist es möglich, dass Verteidiger Philippe Montandon, der zuletzt an Schaffhausen ausgeliehen war, vom Espenmoos ins Brügglifeld wechselt. Offen ist, was mit Stürmer Rogerio passiert. Er hat einen Vertrag, er hat aber auch interessante Angebote. Ob er am Dienstag beim Trainingsbeginn dabei ist, ist offen.
Wohl mit dabei sein wird Andreas Hilfiker als neuer Torhütertrainer und der neue Sportchefeb ebenso ein Mann aus der Meistermannschaft von 1993. Meistgenannter Kandidat ist Petar Aleksandrov. Der aber sagt: «Das würde mich reizen. Aber ich habe noch nichts gehört.»
Bleibt die Frage, welche Spieler die vielen Abgänge kompensieren. Der Argentinier Francisco Guerrero, einst als teurer Star mit vielen Vorschusslorbeeren aus Argentinien zum FCZ gekommen und zuletzt bei YF Juventus unter Vertrag, wird unterschreiben. Ein anderer «gefallener» argentinischer Engel soll die Spielmacherrolle übernehmen. Sergio Bastida heisst der Mann, der einst ebenfalls beim FC Zürich unter Vertrag stand und die letzten zwei Jahre in Zypern gespielt hat. Bastida soll bereits beim Trainingsauftakt mit dabei sein.
Fussball Der FC Aarau steht nach dem Präsidentenwechsel auch sportlich vor einem grossen Umbruch
Gürkan Sermeter steht vor dem Vertragsabschluss beim FC Zürich, ausstehend ist noch die Einigung der Klubs. Djamel Mesbah zieht es nach St. Gallen, dafür könnte Verteidiger Philippe Montandon im Brügglifeld landen.
FELIX BINGESSER / AZ
Die neue Führungsriege beim FC Aarau hat ihr Amt angetreten, doch auch im sportlichen Bereich steht, einmal mehr, ein grosser Umbruch an. Die Mannschaft bekommt ein neues Gesicht. Klar ist: Torhüter Ivan Benito steht vor einer Vertragsunterzeichnung, der Kontrakt von Massimo Colomba läuft noch weiter. In der Abwehr hat Sven Christ verlängert, Erich Brabec und Admir Bilibani werden den Verein verlassen. Offen ist die Zukunft von Paulo Menezes, dem ein Vertragsangebot vorliegt, der aber auch andere Offerten, unter anderem vom FC Luzern, besitzt. Die Luzerner verstärken sich im Übrigen mit Davide Chiumento, der in der Innerschweiz die Spielmacherrolle übernehmen soll. Zurück zum FC Aarau: Die Algerier Achiou und Hima sind bereits in ihre Heimat zurückgereist und sind kein Thema mehr. Sandro Burki und Goran Antic haben weiterlaufende Verträge.
Gürkan Sermeter, der im letzten halben Jahr sicherlich beste Aarauer Spieler, hat noch einen Vertrag für die nächsten zwei Jahre. Doch Sermeter zieht es fort und er wird, sofern sich die Vereine über die Ablösemodalitäten einigen können, zum FC Zürich wechseln. Dort soll er eine der nach den Abgängen von Dzemaili, Inler und Margairaz vielen offenen Mittelfeldstellen besetzen. «Ich spüre, dass er sich verändern will», sagt Trainer Ryszard Komornicki dazu. Sermeter hätte auch die Möglichkeit gehabt, beim FC Vaduz viel Geld zu verdienen. Auch Djamel Mesbah wird den FC Aarau verlassen, er wechselt zu St. Gallen. Im Gegenzug ist es möglich, dass Verteidiger Philippe Montandon, der zuletzt an Schaffhausen ausgeliehen war, vom Espenmoos ins Brügglifeld wechselt. Offen ist, was mit Stürmer Rogerio passiert. Er hat einen Vertrag, er hat aber auch interessante Angebote. Ob er am Dienstag beim Trainingsbeginn dabei ist, ist offen.
Wohl mit dabei sein wird Andreas Hilfiker als neuer Torhütertrainer und der neue Sportchefeb ebenso ein Mann aus der Meistermannschaft von 1993. Meistgenannter Kandidat ist Petar Aleksandrov. Der aber sagt: «Das würde mich reizen. Aber ich habe noch nichts gehört.»
Bleibt die Frage, welche Spieler die vielen Abgänge kompensieren. Der Argentinier Francisco Guerrero, einst als teurer Star mit vielen Vorschusslorbeeren aus Argentinien zum FCZ gekommen und zuletzt bei YF Juventus unter Vertrag, wird unterschreiben. Ein anderer «gefallener» argentinischer Engel soll die Spielmacherrolle übernehmen. Sergio Bastida heisst der Mann, der einst ebenfalls beim FC Zürich unter Vertrag stand und die letzten zwei Jahre in Zypern gespielt hat. Bastida soll bereits beim Trainingsauftakt mit dabei sein.
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