Die Grasshoppers, ob Spieler, Trainer oder Fans erlebten bei schönstem Wetter im Stadion Letzigrund im Spiel gegen die Berner Young Boys die ganze Bandbreite an Emotionen, die ein Fussballspiel bieten kann. Bis zur Pause lagen die Gastgeber 3:0 in Front, dank einem lupenreinen Hattrick ihres Stürmers Raùl Bobadilla. Mit etwas mehr Abschlussglück hätte das Skore noch höher ausfallen können - in einem Fall scheiterte der Argentinier mit seinem satten Schuss an der Querlatte. Andere Hoppers hatten weitere Abschlussmöglichkeiten. Die Berner waren in diesem Spielabschnitt inexistent. Deshalb appellierte ihr Trainer Martin Andermatt in der Pause an an die Ehre der Spieler. Diese kamen engagierter aus der Kabine.
Aber mit Verlaub: Ohne Fehlentscheide des Unparteiischen hätten sie das Wunder, noch den Ausgleich zu erzielen, nicht erreicht. Das muss man leider klipp und klar festhalten. Der Anschlusstreffer zum 1:3 durch Häberli wurde aus Offsideposition erzielt. Da musste man nicht auf die fünfte Kameraeinstellung der Fernsehbilder warten, da ging es nicht um einen Zentimeter-Entscheid. Und der Penalty, der gegen Rolf Feltscher wegen vermeintlichen Händevergehens diktiert wurde, war ebenso ein Fehlentscheid. Das Regelwerk geht davon aus, dass die Hand oder der Arm zum Ball gehen muss, in diesem Fall drehte sich aber der GC-Verteidiger gegen den harten aus seiner unmittelbaren Nähe abgegebenen Schuss ab - mitnichten war der Tatbestand zum Penaltypfiff gegeben.
In der Regel werden an dieser Stelle Schiedsrichterleistungen nicht kommentiert. Diese Fülle von Fehlentscheidungen in nur einem Spiel kann aber nicht unkommentiert hingenommen werden. Es kommt schliesslich hinzu, dass weitere diskussionswürdige Entscheidungen getroffen wurden, nicht zuletzt kurz vor Ablauf der Nachspielzeit, als Zarate im Strafraum wohl regelwidrig attackiert wurde.
So hiess es am Ende 3:3. Und wieder fiel der Ausgleich in der Nachspielzeit, so wie letztes Mal an selber Stelle, als GC-Torhüter Jakupvoc den Treffer erzielte. "Ausgleichende Gerechtigkeit" könnte man oberflächlich betrachtet feststellen. Das ist aber nur die halbe Wahrheit, den anderen Teil haben wir vorstehend dargelegt.
Quelle: GCZ.ch
Endlich mal kein distanzierter Kommentar sondern die unverblümte Wahrheit!!!
[Analyse] 20. Runde: GCZ - YB (10.02.08): 3-3
Die Grasshoppers, ob Spieler, Trainer oder Fans erlebten bei schönstem Wetter im Stadion Letzigrund im Spiel gegen die Berner Young Boys die ganze Bandbreite an Emotionen, die ein Fussballspiel bieten kann. Bis zur Pause lagen die Gastgeber 3:0 in Front, dank einem lupenreinen Hattrick ihres Stürmers Raùl Bobadilla. Mit etwas mehr Abschlussglück hätte das Skore noch höher ausfallen können - in einem Fall scheiterte der Argentinier mit seinem satten Schuss an der Querlatte. Andere Hoppers hatten weitere Abschlussmöglichkeiten. Die Berner waren in diesem Spielabschnitt inexistent. Deshalb appellierte ihr Trainer Martin Andermatt in der Pause an an die Ehre der Spieler. Diese kamen engagierter aus der Kabine.
Aber mit Verlaub: Ohne Fehlentscheide des Unparteiischen hätten sie das Wunder, noch den Ausgleich zu erzielen, nicht erreicht. Das muss man leider klipp und klar festhalten. Der Anschlusstreffer zum 1:3 durch Häberli wurde aus Offsideposition erzielt. Da musste man nicht auf die fünfte Kameraeinstellung der Fernsehbilder warten, da ging es nicht um einen Zentimeter-Entscheid. Und der Penalty, der gegen Rolf Feltscher wegen vermeintlichen Händevergehens diktiert wurde, war ebenso ein Fehlentscheid. Das Regelwerk geht davon aus, dass die Hand oder der Arm zum Ball gehen muss, in diesem Fall drehte sich aber der GC-Verteidiger gegen den harten aus seiner unmittelbaren Nähe abgegebenen Schuss ab - mitnichten war der Tatbestand zum Penaltypfiff gegeben.
In der Regel werden an dieser Stelle Schiedsrichterleistungen nicht kommentiert. Diese Fülle von Fehlentscheidungen in nur einem Spiel kann aber nicht unkommentiert hingenommen werden. Es kommt schliesslich hinzu, dass weitere diskussionswürdige Entscheidungen getroffen wurden, nicht zuletzt kurz vor Ablauf der Nachspielzeit, als Zarate im Strafraum wohl regelwidrig attackiert wurde.
So hiess es am Ende 3:3. Und wieder fiel der Ausgleich in der Nachspielzeit, so wie letztes Mal an selber Stelle, als GC-Torhüter Jakupvoc den Treffer erzielte. "Ausgleichende Gerechtigkeit" könnte man oberflächlich betrachtet feststellen. Das ist aber nur die halbe Wahrheit, den anderen Teil haben wir vorstehend dargelegt.
gcz.ch
Super formuliert.
Aber mit Verlaub: Ohne Fehlentscheide des Unparteiischen hätten sie das Wunder, noch den Ausgleich zu erzielen, nicht erreicht. Das muss man leider klipp und klar festhalten. Der Anschlusstreffer zum 1:3 durch Häberli wurde aus Offsideposition erzielt. Da musste man nicht auf die fünfte Kameraeinstellung der Fernsehbilder warten, da ging es nicht um einen Zentimeter-Entscheid. Und der Penalty, der gegen Rolf Feltscher wegen vermeintlichen Händevergehens diktiert wurde, war ebenso ein Fehlentscheid. Das Regelwerk geht davon aus, dass die Hand oder der Arm zum Ball gehen muss, in diesem Fall drehte sich aber der GC-Verteidiger gegen den harten aus seiner unmittelbaren Nähe abgegebenen Schuss ab - mitnichten war der Tatbestand zum Penaltypfiff gegeben.
In der Regel werden an dieser Stelle Schiedsrichterleistungen nicht kommentiert. Diese Fülle von Fehlentscheidungen in nur einem Spiel kann aber nicht unkommentiert hingenommen werden. Es kommt schliesslich hinzu, dass weitere diskussionswürdige Entscheidungen getroffen wurden, nicht zuletzt kurz vor Ablauf der Nachspielzeit, als Zarate im Strafraum wohl regelwidrig attackiert wurde.
So hiess es am Ende 3:3. Und wieder fiel der Ausgleich in der Nachspielzeit, so wie letztes Mal an selber Stelle, als GC-Torhüter Jakupvoc den Treffer erzielte. "Ausgleichende Gerechtigkeit" könnte man oberflächlich betrachtet feststellen. Das ist aber nur die halbe Wahrheit, den anderen Teil haben wir vorstehend dargelegt.
gcz.ch
Super formuliert.
70% ist ein wenig viel, du hast schon Recht Renggli und Toni sind nicht wirklich so gut, dass Sie immer in der ersten 11 stehen, aber Toni hat heute nicht schlecht gespielt, er hat hart gearbeitet seine pässe waren manchmal gut manchmal schlecht. Renggli hat von mir her gesehen sein Job nicht überragend aber ganz o.k erledigt.gangsta hat geschrieben:Du sagts Latour sei nicht schuld. Aber denk mal darüber. dass er Michel Renggli 90 Minuten lang auf dem Feld gelassen hat obwohl er schlecht spielte und Müde war. Ich bin normalerweise kein HPL kritiker. Ich denke aber, dass er heute sicher 70 Prozent Schuld ist an der Niederlage. 20 Prozent der Schiri und 10 Prozent die Spieler.MW115556 hat geschrieben:Ich finde nicht, dass Latour Schuld ist. Ich habe heute das Spiel auf Teleclub verfolgt, weil ich mit einer Angina im Bett liege. Das erste und zweite Tor von YB waren klare Fehlentscheide. Das 3:3 geht gmäss Co Kommentator Urs Schönenberger auf die Feltscher Brüder, weil Sie zu weit aussen standen anstatt richtig ab zu deken.....und noch zu 94min. Schönenberger hat gesagt, wenn das gestern beim FCSG ein Penalty war, dann ist das 10x mehr einer für GC.
Ich finde es falsch den Spielern die Schuld zu geben, wenn der Schiri 3 spielentscheidende Fehler macht.
Was noch wichtig ist: HPL auf TELECLUB während den letzten Minuten. "Chömed Giele nöd hindere druckä la, chömed führe, spieled führe"!
Vorwärts GC Züri
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Subbacultcha
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