Presse Thread

Alles rund um den Grasshopper-Club Zürich
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kummerbube
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Re: Presse Thread

#29061 Beitrag von kummerbube »

Leistungsträger ZH hat geschrieben: 29.11.22 @ 12:26 wenn das stimmt könnte man ein wenig euphorisch werden. dass die nicht mehr lange bleiben war mir schon lange klar, habs am ersten Tag schon gesagt. Eine erfreuliche Meldung, würde ich meinen
Hier muss wohl wieder einmal ein Zitat eines grossen Denkers unserer Zeit angebracht werden. Passend, wie mich dünkt: "Aber wahrscheinlich werde ich mich einfach dumm stellen und das Beste hoffen, wie meistens wenn es um GC geht."
atticus hat geschrieben: 28.05.21 @ 0:25Aber wahrscheinlich werde ich mich einfach dumm stellen und das Beste hoffen, wie meistens wenn es um GC geht.

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Leistungsträger ZH
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Re: Presse Thread

#29062 Beitrag von Leistungsträger ZH »

kummerbube hat geschrieben: 29.11.22 @ 13:07
Leistungsträger ZH hat geschrieben: 29.11.22 @ 12:26 wenn das stimmt könnte man ein wenig euphorisch werden. dass die nicht mehr lange bleiben war mir schon lange klar, habs am ersten Tag schon gesagt. Eine erfreuliche Meldung, würde ich meinen
Hier muss wohl wieder einmal ein Zitat eines grossen Denkers unserer Zeit angebracht werden. Passend, wie mich dünkt: "Aber wahrscheinlich werde ich mich einfach dumm stellen und das Beste hoffen, wie meistens wenn es um GC geht."
kann mich irgendwie noch an diesen Satz erinnern. Dieser Atticus !

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Graf Ray
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Re: Presse Thread

#29063 Beitrag von Graf Ray »

Magic-Kappi hat geschrieben: 29.11.22 @ 11:03
“Tages-Anzeiger“ hat geschrieben:
https://www.tagesanzeiger.ch/wann-steig ... 2421149400

Wann steigen die Chinesen aus?

Die Besitzer haben seit April 2020 schon viel Geld verbrannt. Wie lange können sie sich das angesichts ihrer wirtschaftlichen Probleme noch leisten?

Thomas Schifferle und Marcel Rohner

Ein «Bierli» und Chips soll es an diesem Montag schon geben. Nicht aus Erleichterung, den ersten Arbeitstag nach zwei Wochen Ferien hinter sich zu haben. Trainer Giorgio Contini will sich das auf dem GC-Campus zusammen mit seinen Mitarbeitern vor dem Fernseher gönnen, um die Schweiz bei der WM gegen Brasilien zu verfolgen.

Zweimal hat er an diesem Tag trainiert. Bis auf Abrashi und Dadashov, die nach den Aufgeboten in ihre Nationalteams erst am Donnerstag zurückkehren, hat er alle Spieler um sich versammelt. Bis zum 15. Dezember wird er mit ihnen arbeiten, ohne bei der Belastung gross Rücksicht nehmen zu müssen. Er will sie im Training fordern und dazu in drei Testspielen gegen Altach, Luzern und Augsburg.

Über die Festtage gibt er ihnen wieder frei, bevor sie am 5. Januar für zehn Tage nach Jerez ins Trainingslager reisen und dort den letzten Schliff holen vor dem Wiederbeginn der Meisterschaft. Als Siebter werden sie am 21. Januar gegen die Young Boys ihr Programm aufnehmen. Die Platzierung ist mässig und Ausdruck von Monaten, in denen sie kaum einmal beschwingt auftraten. Von den letzten neun Spielen gewannen sie nur zwei.

Mit dem neuen Jahr stehen bei GC auch die Antworten auf grosse Fragen an. Wohin geht es sportlich? Wie läuft die Planung mit den 16 Spielern, deren Verträge zum Saisonende auslaufen? Und die alles Überragende: Wie lange engagieren sich die Chinesen bei GC wirklich noch?

Sky Sun hat die Ambition geäussert, dass GC einen europäischen Platz erreicht. Sun ist von China nach Zürich delegiert worden, um hier als Präsident aufzutreten. Der Besitzer ist die Champion Union HK Holding Limited, die wiederum Jenny Wang gehört. Zumindest nach aussen ist das so. In Wirklichkeit ist diese Gesellschaft nur Teil des milliardenschweren Konglomerats, das Fosun heisst und von Wangs Ehemann Guo Guangchang mitbegründet wurde. Innerhalb von Fosun steht Sun kein gewichtiges Wort zu, wenn es um den Fussball geht. Das gehört Jeff Shi, dem Präsidenten der Wolverhampton Wanderers.

Schon 23 Millionen verloren - und es wir noch mehr

Im April 2020 rettete das Geld von Fosun die Zukunft des Rekordmeisters. 8 Millionen Franken zahlte das Unternehmen, um von Stephan Anliker und Peter Stüber 90 Prozent der Aktien zu übernehmen. Für fünf Jahre verpflichtete es sich bei GC, mit einer Absichtserklärung für weitere fünf Jahre. 50 Millionen versprach es als Investition. Und Sky rief grosse Pläne aus. Bis 2025 soll GC die Meisterschaft gewinnen und bis 2030 an der europäischen Spitze mitspielen.

Der Ertrag bisher ist bescheiden: Aufstieg im ersten Jahr, Platz 8 im zweiten und eben Zwischenrang 7 jetzt. Dafür sind die Auslagen weniger bescheiden. Zum Kaufpreis von 8 Millionen sind 15 Millionen zur Deckung von Defiziten gekommen, 4 im ersten, schon 11 im zweiten Jahr. Und diese Saison soll es noch mehr sein. Das wären bis nächsten Sommer insgesamt schon weit über 30 Millionen.

Die Frage im Zusammenhang mit Fosun ist nun, wie lange es sich GC als Investition leisten will. Tatsächlich bis 2025? Oder gar länger? Als Jenny Wang im Juli in Zürich war, um zum Saisonstart erstmals ein Spiel von GC zu sehen, nutzte sie die Gelegenheit für ein Gespräch mit einem möglichen Schweizer Käufer. Zudem haben Amerikaner schon ihr Kaufinteresse angemeldet.

Fosuns Problem ist, dass es finanziell in Schieflage geraten ist. Die amerikanische Ratingagentur Moody’s hat das Unternehmen im letzten Monat zurückgestuft, noch etwas mehr, und es würde schon als Ramsch durchgehen. Das Vermögen von Guangchang hat sich innerhalb eines Jahres von 6,9 auf 2,5 Milliarden reduziert.

Das Wirtschaftsmagazin «Forbes» berichtet von 90 Milliarden Dollar an Verbindlichkeiten, die Fosun abtragen muss. Fosun hält dagegen, die Schulden würden sich nur auf 14 Milliarden belaufen. Das ändert nichts daran, dass es unter Druck geraten ist und bereits Beteiligungen in Höhe von 5 Milliarden abgestossen hat.

Andras Gurovits, Vizepräsident neben Wang und Sun im Verwaltungsrat von GC, bemüht sich um Gelassenheit. «Wir gehören nicht Fosun», sagt er, «selbstverständlich besteht eine enge Beziehung. Mir wird aber regelmässig bestätigt und versichert, dass dieses Engagement langfristig ist. Die Gefühlslage ist deswegen nicht anders als vorher.» Der letzte Satz lässt Spekulationen allerdings Raum.

Was bei GC passiert, ist auch davon beeinflusst, wie es bei Wolverhampton weitergeht. Die Wanderers sind als Tabellenletzter der Premier League sportlich erheblich unter Druck, und ein Abstieg würde sie viel Geld kosten und Fosun vor die Frage stellen, ob sie sich einen Wiederaufbau leisten können. Dann stellt sich schnell auch die Frage, ob für die Chinesen ein Engagement bei GC überhaupt weiter Sinn machen würde. Wozu im Ausland Millionen verbrennen, wenn daheim Milliarden gebraucht werden?

Die Ungewissheiten kosten Contini «extrem viel Energie»

«Davon habe ich keine Ahnung», sagt Giorgio Contini. Allerdings ist sein Schaffen als Trainer von den Ungewissheiten spürbar beeinflusst. Neu ist das nicht für ihn, seit er im Sommer 2021 aus Lausanne gekommen ist. Besser macht es das nicht. «Die Arbeit kann wegen der Ungewissheiten zermürbend, mühsam und stressig sein», sagt er, «sie kosten extrem viel Energie.»

Contini ist erfahren genug, um das an sich abprallen zu lassen. Gleichwohl möchte er «nicht immer nur der Lückenbüsser sein». Erfolg hätte er gerne einmal. Darum ist er bei GC. Und dafür braucht er nicht gleich zehn neue Spieler, zwei, drei, die ihm sofort helfen, würden ihm schon genügen. Er kennt solche Spieler in der Super League. «Aber ich weiss», sagt er, «bei GC wird ein anderes Projekt verfolgt. Es werden hauptsächlich Spieler mit Potenzial und Perspektive geholt, um mit ihnen langfristig Gewinn zu machen.»

Gleich 16 Spieler sind nächsten Sommer am Ende ihres Vertrages. Ein grosses Kommen und Gehen kündigt sich an. Wie es weitergeht, weiss Contini nicht, «beim besten Willen nicht». Er hat wohl seine Wünsche, Bernt Haas als Sportchef kennt sie, und Haas darf sie nach Shanghai zu Sky Sun übermitteln.
Es werden wohl Amis werden analog FC Lugano - Mein Tipp - Die warten noch bis Fosun so richtig in den Seilen hängt :lol: Dann gibts den GC günstig
Wenn DAS die Lösung ist, hätte ich gern mein Problem zurück

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Iron
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Re: Presse Thread

#29064 Beitrag von Iron »

Graf Ray hat geschrieben: 29.11.22 @ 14:26
Magic-Kappi hat geschrieben: 29.11.22 @ 11:03
“Tages-Anzeiger“ hat geschrieben:
https://www.tagesanzeiger.ch/wann-steig ... 2421149400

Wann steigen die Chinesen aus?

Die Besitzer haben seit April 2020 schon viel Geld verbrannt. Wie lange können sie sich das angesichts ihrer wirtschaftlichen Probleme noch leisten?

Thomas Schifferle und Marcel Rohner

Ein «Bierli» und Chips soll es an diesem Montag schon geben. Nicht aus Erleichterung, den ersten Arbeitstag nach zwei Wochen Ferien hinter sich zu haben. Trainer Giorgio Contini will sich das auf dem GC-Campus zusammen mit seinen Mitarbeitern vor dem Fernseher gönnen, um die Schweiz bei der WM gegen Brasilien zu verfolgen.

Zweimal hat er an diesem Tag trainiert. Bis auf Abrashi und Dadashov, die nach den Aufgeboten in ihre Nationalteams erst am Donnerstag zurückkehren, hat er alle Spieler um sich versammelt. Bis zum 15. Dezember wird er mit ihnen arbeiten, ohne bei der Belastung gross Rücksicht nehmen zu müssen. Er will sie im Training fordern und dazu in drei Testspielen gegen Altach, Luzern und Augsburg.

Über die Festtage gibt er ihnen wieder frei, bevor sie am 5. Januar für zehn Tage nach Jerez ins Trainingslager reisen und dort den letzten Schliff holen vor dem Wiederbeginn der Meisterschaft. Als Siebter werden sie am 21. Januar gegen die Young Boys ihr Programm aufnehmen. Die Platzierung ist mässig und Ausdruck von Monaten, in denen sie kaum einmal beschwingt auftraten. Von den letzten neun Spielen gewannen sie nur zwei.

Mit dem neuen Jahr stehen bei GC auch die Antworten auf grosse Fragen an. Wohin geht es sportlich? Wie läuft die Planung mit den 16 Spielern, deren Verträge zum Saisonende auslaufen? Und die alles Überragende: Wie lange engagieren sich die Chinesen bei GC wirklich noch?

Sky Sun hat die Ambition geäussert, dass GC einen europäischen Platz erreicht. Sun ist von China nach Zürich delegiert worden, um hier als Präsident aufzutreten. Der Besitzer ist die Champion Union HK Holding Limited, die wiederum Jenny Wang gehört. Zumindest nach aussen ist das so. In Wirklichkeit ist diese Gesellschaft nur Teil des milliardenschweren Konglomerats, das Fosun heisst und von Wangs Ehemann Guo Guangchang mitbegründet wurde. Innerhalb von Fosun steht Sun kein gewichtiges Wort zu, wenn es um den Fussball geht. Das gehört Jeff Shi, dem Präsidenten der Wolverhampton Wanderers.

Schon 23 Millionen verloren - und es wir noch mehr

Im April 2020 rettete das Geld von Fosun die Zukunft des Rekordmeisters. 8 Millionen Franken zahlte das Unternehmen, um von Stephan Anliker und Peter Stüber 90 Prozent der Aktien zu übernehmen. Für fünf Jahre verpflichtete es sich bei GC, mit einer Absichtserklärung für weitere fünf Jahre. 50 Millionen versprach es als Investition. Und Sky rief grosse Pläne aus. Bis 2025 soll GC die Meisterschaft gewinnen und bis 2030 an der europäischen Spitze mitspielen.

Der Ertrag bisher ist bescheiden: Aufstieg im ersten Jahr, Platz 8 im zweiten und eben Zwischenrang 7 jetzt. Dafür sind die Auslagen weniger bescheiden. Zum Kaufpreis von 8 Millionen sind 15 Millionen zur Deckung von Defiziten gekommen, 4 im ersten, schon 11 im zweiten Jahr. Und diese Saison soll es noch mehr sein. Das wären bis nächsten Sommer insgesamt schon weit über 30 Millionen.

Die Frage im Zusammenhang mit Fosun ist nun, wie lange es sich GC als Investition leisten will. Tatsächlich bis 2025? Oder gar länger? Als Jenny Wang im Juli in Zürich war, um zum Saisonstart erstmals ein Spiel von GC zu sehen, nutzte sie die Gelegenheit für ein Gespräch mit einem möglichen Schweizer Käufer. Zudem haben Amerikaner schon ihr Kaufinteresse angemeldet.

Fosuns Problem ist, dass es finanziell in Schieflage geraten ist. Die amerikanische Ratingagentur Moody’s hat das Unternehmen im letzten Monat zurückgestuft, noch etwas mehr, und es würde schon als Ramsch durchgehen. Das Vermögen von Guangchang hat sich innerhalb eines Jahres von 6,9 auf 2,5 Milliarden reduziert.

Das Wirtschaftsmagazin «Forbes» berichtet von 90 Milliarden Dollar an Verbindlichkeiten, die Fosun abtragen muss. Fosun hält dagegen, die Schulden würden sich nur auf 14 Milliarden belaufen. Das ändert nichts daran, dass es unter Druck geraten ist und bereits Beteiligungen in Höhe von 5 Milliarden abgestossen hat.

Andras Gurovits, Vizepräsident neben Wang und Sun im Verwaltungsrat von GC, bemüht sich um Gelassenheit. «Wir gehören nicht Fosun», sagt er, «selbstverständlich besteht eine enge Beziehung. Mir wird aber regelmässig bestätigt und versichert, dass dieses Engagement langfristig ist. Die Gefühlslage ist deswegen nicht anders als vorher.» Der letzte Satz lässt Spekulationen allerdings Raum.

Was bei GC passiert, ist auch davon beeinflusst, wie es bei Wolverhampton weitergeht. Die Wanderers sind als Tabellenletzter der Premier League sportlich erheblich unter Druck, und ein Abstieg würde sie viel Geld kosten und Fosun vor die Frage stellen, ob sie sich einen Wiederaufbau leisten können. Dann stellt sich schnell auch die Frage, ob für die Chinesen ein Engagement bei GC überhaupt weiter Sinn machen würde. Wozu im Ausland Millionen verbrennen, wenn daheim Milliarden gebraucht werden?

Die Ungewissheiten kosten Contini «extrem viel Energie»

«Davon habe ich keine Ahnung», sagt Giorgio Contini. Allerdings ist sein Schaffen als Trainer von den Ungewissheiten spürbar beeinflusst. Neu ist das nicht für ihn, seit er im Sommer 2021 aus Lausanne gekommen ist. Besser macht es das nicht. «Die Arbeit kann wegen der Ungewissheiten zermürbend, mühsam und stressig sein», sagt er, «sie kosten extrem viel Energie.»

Contini ist erfahren genug, um das an sich abprallen zu lassen. Gleichwohl möchte er «nicht immer nur der Lückenbüsser sein». Erfolg hätte er gerne einmal. Darum ist er bei GC. Und dafür braucht er nicht gleich zehn neue Spieler, zwei, drei, die ihm sofort helfen, würden ihm schon genügen. Er kennt solche Spieler in der Super League. «Aber ich weiss», sagt er, «bei GC wird ein anderes Projekt verfolgt. Es werden hauptsächlich Spieler mit Potenzial und Perspektive geholt, um mit ihnen langfristig Gewinn zu machen.»

Gleich 16 Spieler sind nächsten Sommer am Ende ihres Vertrages. Ein grosses Kommen und Gehen kündigt sich an. Wie es weitergeht, weiss Contini nicht, «beim besten Willen nicht». Er hat wohl seine Wünsche, Bernt Haas als Sportchef kennt sie, und Haas darf sie nach Shanghai zu Sky Sun übermitteln.
Es werden wohl Amis werden analog FC Lugano - Mein Tipp - Die warten noch bis Fosun so richtig in den Seilen hängt :lol: Dann gibts den GC günstig
Noch spannender wären doch die Schweizerlösung. Entweder der Degen, der GC als Farmteam von Basel abbaut oder Return of S. Anliker mit einem Huber im Schlepptau?

Ein Tagi Artikel der wieder einmal nichts Neues und Relevantes liefert als Stammtisch Gelaber. Beim Blick fragen sie wenigsten noch Kubi. :? :idea: Lest den Kack nicht. Es kommt wies kommt.
“Wer so aus dem letzten Loch pfeift wie wir alle, kann nur noch Komödien verstehen”

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Graf Ray
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Re: Presse Thread

#29065 Beitrag von Graf Ray »

Iron hat geschrieben: 29.11.22 @ 15:28
Graf Ray hat geschrieben: 29.11.22 @ 14:26
Magic-Kappi hat geschrieben: 29.11.22 @ 11:03
Es werden wohl Amis werden analog FC Lugano - Mein Tipp - Die warten noch bis Fosun so richtig in den Seilen hängt :lol: Dann gibts den GC günstig
Noch spannender wären doch die Schweizerlösung. Entweder der Degen, der GC als Farmteam von Basel abbaut oder Return of S. Anliker mit einem Huber im Schlepptau?

Ein Tagi Artikel der wieder einmal nichts Neues und Relevantes liefert als Stammtisch Gelaber. Beim Blick fragen sie wenigsten noch Kubi. :? :idea: Lest den Kack nicht. Es kommt wies kommt.
Der Schifferle ist gut informiert - Fosun hängt in den Seilen..... d.h. es wird wohl ein Verkauf angestrebt Wolves / GC - Wenn die Wolves absteigen ist der Drops gelutscht.... read my lips
Wenn DAS die Lösung ist, hätte ich gern mein Problem zurück

De Meier
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Re: Presse Thread

#29066 Beitrag von De Meier »

Graf Ray hat geschrieben: 29.11.22 @ 16:10
Iron hat geschrieben: 29.11.22 @ 15:28
Graf Ray hat geschrieben: 29.11.22 @ 14:26

Es werden wohl Amis werden analog FC Lugano - Mein Tipp - Die warten noch bis Fosun so richtig in den Seilen hängt :lol: Dann gibts den GC günstig
Noch spannender wären doch die Schweizerlösung. Entweder der Degen, der GC als Farmteam von Basel abbaut oder Return of S. Anliker mit einem Huber im Schlepptau?

Ein Tagi Artikel der wieder einmal nichts Neues und Relevantes liefert als Stammtisch Gelaber. Beim Blick fragen sie wenigsten noch Kubi. :? :idea: Lest den Kack nicht. Es kommt wies kommt.
Der Schifferle ist gut informiert - Fosun hängt in den Seilen..... d.h. es wird wohl ein Verkauf angestrebt Wolves / GC - Wenn die Wolves absteigen ist der Drops gelutscht.... read my lips
Der Schifferle ist nichts anderes als "en dumme Schnurri" und bezieht seine Infos vom Stammtisch.
Es bitzli Blau, es bitzli Rot...und du gsehsch us wie en Idiot!

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Vorwaerts
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Re: Presse Thread

#29067 Beitrag von Vorwaerts »

Dass Schifferle sowohl bei den Schweinen wie auch hier im Schwizerbergbueben-Forum geächtet wird, spricht dann allerdings wohl für ihn.

GC Supporter
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Re: Presse Thread

#29068 Beitrag von GC Supporter »

Gibts keine Insider bezüglich CH Lösung?

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Alarich
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Re: Presse Thread

#29069 Beitrag von Alarich »

Schifferle sitzt bei Canepa auf dem Sofa und sie schauen dort zusammen Stricher-Spiele. Einer von vielen Journalisten, die unseren Klub kurz vor dem Tode liegen liessen und drauftraten. Die Berichte und selektive Wahrnehmung über Fosun und China sind dann auch gefärbt von dieser Missgunst. Artikel in der TX media, NZZ, Ringier sind leider völlig ungeeignete Grundlagen für eine seriöse Diskussion über den GC. Im Fussball und in vielen anderen Bereichen herrscht dort Gesinnungsjournalismus.
Das Moderatoren-Team, das es seit Jahren nicht schafft, den Strichertroll vom Forum fernzuhalten, fängt jetzt an echte Hoppers vom Forum auszusperren.

https://i.ibb.co/h1ngn3T/shtetlklub.jpg

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Eren
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Re: Presse Thread

#29070 Beitrag von Eren »

"selektive wahrnehmung über fosun und china.." ?
was genau soll daran "selektiv" sein, wenn man sagt, dass fosun finanziell ziemlich in der klemme steckt im moment? vor allem wenn selbst der chinesische staat anfängt seine banken und industrie anhält deren verbindungen mit fosun zu prüfen. fosun bekommt kein geld mehr, muss aber seine kurz- und mittelfristigen schulden bedienen - heisst (wie es bei uns auch wäre) man fängt an wertsachen zu verhökern. aber keine angst, dazu gehört der GCZ nun wirklich nicht. die paar mäuse die man für uns bekommt reicht nicht mal um fosuns wöchentlichen porto-bedarf zu decken.
in deren firmenzentrale interessieren die hoppers auch niemanden. nicht mal in deren "fosun happiness entertainment" sparte kennt uns irgend einer. wir sind das anhängsel von shi's persönlichem spielzeug, den wanderers - nichts mehr.
und so erniedrigend das auch sein mag, im momentist mir das immer noch lieber, als unbedingt wieder eine "schweizer lösung" welche irgendwie daher gemurkst kommt. am ende wirds dann wirklich noch ein degen oder der anliker kommt zurück? nein danke
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