[Analyse] 3. Runde FC Luzern vs. GCZ 2-1 (0-0) 26.07.2009
[Analyse] 3. Runde FC Luzern vs. GCZ 2-1 (0-0) 26.07.2009
Einfach nur schwach und absolut verdient verloren.
Sommer: Konnte nix ausrichten - einmal gegen Paiva den Winkel gut verkürzt
Ruiz: Stand öfters viel zu weit weg vom Gegenspieler, durchschnittlich
Colina: Ganz passabel
Vallori: Tor war klasse, ansonsten stand die Verteidigung inkl Vallori einfach unsicher...
Voser: Unterirdisch, sein Fehler entschied schlussendlich das Spiel
Salatic: Noch einer der Besten, fing viele Bälle ab - Kreativität jedoch Fehlanzeige
Cabanas: Preis/Leistung stimmt nicht.
Lulic: Uneffektiv und höchstens durch blöde Fouls aufgefallen
Zarate: 2,3 gute Freistösse rausgeholt (, die dann Cabanas aus aussichtsreicher Position versemmelt).
Renella: Das war noch gar nichts, so viel blabla aber (noch) keine Leistung...
Schultz: Besser als Lulic, aber auch er mittelmässig mit einigen Ballverlusten
Ben Khalifa: War heute gar nix. Sah keinen Ball.
Dos Santos: Nur kurzer Einsatz, aber unverzichtbar - sein Standard führte auch heute zum Tor
Linienrichter in der 1. Halbzeit eine Zumutung.
Fazit: Zum Glück verloren, ansonsten hätte man das Ganze wieder schönreden können...Trotzdem: Hopp GC!
Sommer: Konnte nix ausrichten - einmal gegen Paiva den Winkel gut verkürzt
Ruiz: Stand öfters viel zu weit weg vom Gegenspieler, durchschnittlich
Colina: Ganz passabel
Vallori: Tor war klasse, ansonsten stand die Verteidigung inkl Vallori einfach unsicher...
Voser: Unterirdisch, sein Fehler entschied schlussendlich das Spiel
Salatic: Noch einer der Besten, fing viele Bälle ab - Kreativität jedoch Fehlanzeige
Cabanas: Preis/Leistung stimmt nicht.
Lulic: Uneffektiv und höchstens durch blöde Fouls aufgefallen
Zarate: 2,3 gute Freistösse rausgeholt (, die dann Cabanas aus aussichtsreicher Position versemmelt).
Renella: Das war noch gar nichts, so viel blabla aber (noch) keine Leistung...
Schultz: Besser als Lulic, aber auch er mittelmässig mit einigen Ballverlusten
Ben Khalifa: War heute gar nix. Sah keinen Ball.
Dos Santos: Nur kurzer Einsatz, aber unverzichtbar - sein Standard führte auch heute zum Tor
Linienrichter in der 1. Halbzeit eine Zumutung.
Fazit: Zum Glück verloren, ansonsten hätte man das Ganze wieder schönreden können...Trotzdem: Hopp GC!
Re: [Analyse] 3. Runde FC Luzern vs. GCZ 2-1 (0-0) 26.07.2009
GC ist nur sogut wie schwach der Gegner ist... Wenn keine Wunder passieren (da meine ich dass endlich die Formkurve vieler GC-Spieler steigt "Lieber Gott möge Cabanas dies Lesen") wird sich der GC den 5-7 Rang erkämpfen müssen, zu mehr reicht dieses Kekicke nicht... Dosenbach-Niveau!
Ich hoffe es kommt anders...
Ich hoffe es kommt anders...
GCZ - Ein Club zum Erfolg verdammt immer zu Siegen und uns Fans ewig zu binden...
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Re: [Analyse] 3. Runde FC Luzern vs. GCZ 2-1 (0-0) 26.07.2009
hirnerschütterung durch bierbecherwurf 

Re: [Analyse] 3. Runde FC Luzern vs. GCZ 2-1 (0-0) 26.07.2009
Kann schon sein. Man bedenke Massa wurde in der Formel 1 von einer 800 Gramm schweren Feder getroffen und landete im Spital und kurzzeitig im Koma. Ein voller Bierbecher wiegt etwa 300 Gramm. Wieso also nicht...dropkick zürcher hat geschrieben:hirnerschütterung durch bierbecherwurf


Zuletzt geändert von Tobinho am 26.07.09 @ 19:44, insgesamt 1-mal geändert.
Re: [Analyse] 3. Runde FC Luzern vs. GCZ 2-1 (0-0) 26.07.2009
ich chas kum erwarte dich im Hardturm spiele z gse
Re: [Analyse] 3. Runde FC Luzern vs. GCZ 2-1 (0-0) 26.07.2009
Eigentlich wäre es so unverdient, wenn GC das spiel noch forfait gewinnen würde ... aber wieso nicht, ende saison interessiert es niemanden mehr... 

Re: [Analyse] 3. Runde FC Luzern vs. GCZ 2-1 (0-0) 26.07.2009
Telegramm FC Luzern - Grasshoppers Club Zürich 2:1 (0:0)
Spielbericht
df / rs – Unglaubliche Première im gut gefüllten Gersag, die in der 93. vollends ins Delirium fiel. Der FCL kam nach einem turbulenten Ende mit der allerletzten Szene zu einem Penalty, den Michel Renggli eiskalt und souverän verwandelte. Nach einem Fallrückzieher von Nelson Ferreira verwandelte Hakan Yakin per Flugkopfball zur begeistert gefeierten Führung. Vallori konnte neun Minuten vor Schluss absolut entgegen dem Spielverlauf ausgleichen, bevor es nach einem Becherwurf turbulent wurde im Gersag. Der FCL liess sich von diesem Theater nicht beeinflussen und stand am Ende absolut zu Recht mit den drei Punkten da.Aufstellung FCL - GCZ
Paiva hatte die Führung gleich dreimal auf dem Fuss
Strahlender Sonnenschein und bestes Sommerwetter erwarteten die etwas über 7`000 aufmarschierten Zuschauer beim grossen Eröffnungsspiel im Gersag Stadion Emmen welches sich von der ersten Minute in einen veritablen Hexenkessel verwandelte. Das Spiel begann trotz den warmen Temperaturen ziemlich temporeich und die beiden Mannschaften schenkten von Anfang an keinen Meter auf dem herrlichen Grün. Nach einer Viertelstunde war es Roland Schwegler, der mit einem Kopfball nach einem Renggli-Corner die erste Möglichkeit für den Gastgeber knapp verpasste. Die Möglichkeiten wechselten sich nun auf beiden Seiten in regelmässigen Abständen ab. Mal scheiterte Rennella am erneut überzeugenden David Zibung und vor dem ebenfalls souverän haltenden GC Goalie Sommer hatte der wirblige João Paiva gleich drei ausgezeichnete Chancen, wobei in der 41. Minute nur noch der Torpfosten das erste Goal im Gersag vereitelte.
Nellos grandioser Fallrückzieher als Vorlage zu Yakins Führung
Nach dem Seitenwechsel konnte die Affiche nicht mehr ans Tempo des ersten Umgangs anschliessen – zu hoch waren die Temperaturen mittlerweile und zu stark brannte die Sonne. Doch es dauerte nicht lang, bis das erste Tor fiel. Luzern griff über die rechte Seite an und Elsad Zverotic flankte zur Mitte, was der erneut lauf- und kampfstarke Nelson Ferreira zu einem lupenreinen Fallrückzieher bewog. Das Leder flog durch den Strafraum der Hoppers und der angeflogenen Hakan Yakin liess es sich nicht nehmen, bei seinem ersten Einsatz gleich die Führung mittels Kopftor zu erzielen. Unbeschreiblicher Jubel brandete durch das Gersag, der sensationelle Treffer verdient sogar das Prädikat Weltklasse. „Völlig verdient“, bezeichnete Claudio Lustenberger die temporäre Führung der Einheimischen und dementsprechend strahlte Hakan Yakin nach dem Spiel: „Dieser Treffer tut mir unglaublich gut.“ Dass der geniale Spielmacher von Anfang auflaufen konnte, entschied Cheftrainer Rolf Fringer erst am Sonntag: „Ich spürte förmlich, wie Hakan auf diesen Match brannte.“
Und dann wurde es mächtig turbulent
Eine Reaktion der Grasshoppers auf den Rückstand konnte nicht festgestellt werden. Anders gesagt: die Leuchten liessen mit ihrem kompakten Auftritt auch gar nichts anderes zu. Die Partie plätscherte vor sich hin und der Sieg, so glaubten wenigstens die Meisten, schien bereits im Trockenen. Praktisch wie die Jungfrau zum Kind kamen die Zürcher zum Ausgleich. Torschütze Vallori verwertete einen stehenden Ball mit dem Kopf und der zu reagieren versuchende Zibung war ab dem platzierten Einschuss machtlos. Doch auch dieses Resultat hatte nicht Bestand bis zum Schluss, denn was nun folgte, war Dramatik und Zirkus pur. Es lief bereits die Nachspielzeit, als der müde Ruiz von Krämpfen geplagt hinter dem FCL Gehäuse Pflege beanspruchen musste. Ruiz lief an der Seitenauslinie in Richtung Mitte und wollte wieder in die Partie eingreifen. Plötzlich sank der Krampfgeplagte wieder zu Boden, scheinbar getroffen von einem Plastikbecher, der zudem noch von einem GC Betreuer vorab abgefälscht wurde. Ruiz stand kurz danach wieder auf und wollte wieder auf den Rasen. Und nun bemerkte Sforza, dass er das Auswechselkontingent bereits ausgeschöpft hatte. Als Ruiz an der Seitenlinie wieder ins Spiel eingreifen wollte, wurde er von GC-Trainer Sforza laut und deutlich aufgefordert in die Kabine zu gehen. GC legte anschliessend bei Schiedsrichter Bertolini wegen „Becherwurf“ Protest ein. Doch auf Luzerner Seite liess sich keiner ab diesem Vorgang beirren. Im Gegenteil, die Leuchten marschierten nun konsequent nach vorne und suchten doch noch die Entscheidung. Und völlig verdient gelang diese auch noch. Voser riss mit einer Notbremse den eingewechselten Pacar im Strafraum um, die Uhr zeigte 93:15. Keine 20 Sekunden später zappelte der Ball erneut in den Maschen. Michel Renggli schoss mit seinem bereits zweiten Elfmetertor den 2:1 Siegtreffer.
Telegramm
Stadion Gersag / 7`145 Zuschauer
Schiedsrichter
Bertolini (A1 Arnet / A2 Brosi) – 4. Offizieller Klossner
FC Luzern
Zibung; Lustenberger, Schwegler, Seoane (C), Zverotic; Ferreira, Kukeli (90. Veskovac), Renggli; Yakin (70. Etter); Ianu, Paiva (83. Pacar)
Absenzen: Tchouga, Chiumiento, Sorgic (alle verletzt) und Wiss (abwesend)
Grasshoppers Club Zürich
Sommer; Ruiz, Colina, Vallori, Voser; Lulic (46. Schulz), Salatic, Zarate, Cabanas (C bis 81.) (81. Dos Santos), Callà; Rennella (62. Ben Khalifa)
Absenzen: Smiljanic, Bundebele (beide verletzt), Feltscher, Daprelà, Lalobongo und Menezes (alle abwesend)
Tore
50. 1:0 Yakin (Fallrückzieher Ferreira), 81. 1:1 Vallori, 93. 2:1 Renggli (P)
Verwarnungen
38. Lulic (Foul), 59. Colina (Foul), 80. Seoane (Foul)
Ausschluss
93. Voser
Bemerkungen
Lukmon verletzt sich beim Aufwärmen und wird durch Zverotic in der Startaufstellung ersetzt, 41. Pfostenschuss Paiva; 91. Ruiz wird angeblich von einem Becher getroffen, will das Spiel wieder aufnehmen, bevor Sforza Ruiz in die Kabine schickt und Protest einlegt.
publiziert: 26.07.2009
Quelle: http://www.fcl.ch
Spielbericht
df / rs – Unglaubliche Première im gut gefüllten Gersag, die in der 93. vollends ins Delirium fiel. Der FCL kam nach einem turbulenten Ende mit der allerletzten Szene zu einem Penalty, den Michel Renggli eiskalt und souverän verwandelte. Nach einem Fallrückzieher von Nelson Ferreira verwandelte Hakan Yakin per Flugkopfball zur begeistert gefeierten Führung. Vallori konnte neun Minuten vor Schluss absolut entgegen dem Spielverlauf ausgleichen, bevor es nach einem Becherwurf turbulent wurde im Gersag. Der FCL liess sich von diesem Theater nicht beeinflussen und stand am Ende absolut zu Recht mit den drei Punkten da.Aufstellung FCL - GCZ
Paiva hatte die Führung gleich dreimal auf dem Fuss
Strahlender Sonnenschein und bestes Sommerwetter erwarteten die etwas über 7`000 aufmarschierten Zuschauer beim grossen Eröffnungsspiel im Gersag Stadion Emmen welches sich von der ersten Minute in einen veritablen Hexenkessel verwandelte. Das Spiel begann trotz den warmen Temperaturen ziemlich temporeich und die beiden Mannschaften schenkten von Anfang an keinen Meter auf dem herrlichen Grün. Nach einer Viertelstunde war es Roland Schwegler, der mit einem Kopfball nach einem Renggli-Corner die erste Möglichkeit für den Gastgeber knapp verpasste. Die Möglichkeiten wechselten sich nun auf beiden Seiten in regelmässigen Abständen ab. Mal scheiterte Rennella am erneut überzeugenden David Zibung und vor dem ebenfalls souverän haltenden GC Goalie Sommer hatte der wirblige João Paiva gleich drei ausgezeichnete Chancen, wobei in der 41. Minute nur noch der Torpfosten das erste Goal im Gersag vereitelte.
Nellos grandioser Fallrückzieher als Vorlage zu Yakins Führung
Nach dem Seitenwechsel konnte die Affiche nicht mehr ans Tempo des ersten Umgangs anschliessen – zu hoch waren die Temperaturen mittlerweile und zu stark brannte die Sonne. Doch es dauerte nicht lang, bis das erste Tor fiel. Luzern griff über die rechte Seite an und Elsad Zverotic flankte zur Mitte, was der erneut lauf- und kampfstarke Nelson Ferreira zu einem lupenreinen Fallrückzieher bewog. Das Leder flog durch den Strafraum der Hoppers und der angeflogenen Hakan Yakin liess es sich nicht nehmen, bei seinem ersten Einsatz gleich die Führung mittels Kopftor zu erzielen. Unbeschreiblicher Jubel brandete durch das Gersag, der sensationelle Treffer verdient sogar das Prädikat Weltklasse. „Völlig verdient“, bezeichnete Claudio Lustenberger die temporäre Führung der Einheimischen und dementsprechend strahlte Hakan Yakin nach dem Spiel: „Dieser Treffer tut mir unglaublich gut.“ Dass der geniale Spielmacher von Anfang auflaufen konnte, entschied Cheftrainer Rolf Fringer erst am Sonntag: „Ich spürte förmlich, wie Hakan auf diesen Match brannte.“
Und dann wurde es mächtig turbulent
Eine Reaktion der Grasshoppers auf den Rückstand konnte nicht festgestellt werden. Anders gesagt: die Leuchten liessen mit ihrem kompakten Auftritt auch gar nichts anderes zu. Die Partie plätscherte vor sich hin und der Sieg, so glaubten wenigstens die Meisten, schien bereits im Trockenen. Praktisch wie die Jungfrau zum Kind kamen die Zürcher zum Ausgleich. Torschütze Vallori verwertete einen stehenden Ball mit dem Kopf und der zu reagieren versuchende Zibung war ab dem platzierten Einschuss machtlos. Doch auch dieses Resultat hatte nicht Bestand bis zum Schluss, denn was nun folgte, war Dramatik und Zirkus pur. Es lief bereits die Nachspielzeit, als der müde Ruiz von Krämpfen geplagt hinter dem FCL Gehäuse Pflege beanspruchen musste. Ruiz lief an der Seitenauslinie in Richtung Mitte und wollte wieder in die Partie eingreifen. Plötzlich sank der Krampfgeplagte wieder zu Boden, scheinbar getroffen von einem Plastikbecher, der zudem noch von einem GC Betreuer vorab abgefälscht wurde. Ruiz stand kurz danach wieder auf und wollte wieder auf den Rasen. Und nun bemerkte Sforza, dass er das Auswechselkontingent bereits ausgeschöpft hatte. Als Ruiz an der Seitenlinie wieder ins Spiel eingreifen wollte, wurde er von GC-Trainer Sforza laut und deutlich aufgefordert in die Kabine zu gehen. GC legte anschliessend bei Schiedsrichter Bertolini wegen „Becherwurf“ Protest ein. Doch auf Luzerner Seite liess sich keiner ab diesem Vorgang beirren. Im Gegenteil, die Leuchten marschierten nun konsequent nach vorne und suchten doch noch die Entscheidung. Und völlig verdient gelang diese auch noch. Voser riss mit einer Notbremse den eingewechselten Pacar im Strafraum um, die Uhr zeigte 93:15. Keine 20 Sekunden später zappelte der Ball erneut in den Maschen. Michel Renggli schoss mit seinem bereits zweiten Elfmetertor den 2:1 Siegtreffer.
Telegramm
Stadion Gersag / 7`145 Zuschauer
Schiedsrichter
Bertolini (A1 Arnet / A2 Brosi) – 4. Offizieller Klossner
FC Luzern
Zibung; Lustenberger, Schwegler, Seoane (C), Zverotic; Ferreira, Kukeli (90. Veskovac), Renggli; Yakin (70. Etter); Ianu, Paiva (83. Pacar)
Absenzen: Tchouga, Chiumiento, Sorgic (alle verletzt) und Wiss (abwesend)
Grasshoppers Club Zürich
Sommer; Ruiz, Colina, Vallori, Voser; Lulic (46. Schulz), Salatic, Zarate, Cabanas (C bis 81.) (81. Dos Santos), Callà; Rennella (62. Ben Khalifa)
Absenzen: Smiljanic, Bundebele (beide verletzt), Feltscher, Daprelà, Lalobongo und Menezes (alle abwesend)
Tore
50. 1:0 Yakin (Fallrückzieher Ferreira), 81. 1:1 Vallori, 93. 2:1 Renggli (P)
Verwarnungen
38. Lulic (Foul), 59. Colina (Foul), 80. Seoane (Foul)
Ausschluss
93. Voser
Bemerkungen
Lukmon verletzt sich beim Aufwärmen und wird durch Zverotic in der Startaufstellung ersetzt, 41. Pfostenschuss Paiva; 91. Ruiz wird angeblich von einem Becher getroffen, will das Spiel wieder aufnehmen, bevor Sforza Ruiz in die Kabine schickt und Protest einlegt.
publiziert: 26.07.2009
Quelle: http://www.fcl.ch
Zuletzt geändert von Solero am 26.07.09 @ 20:09, insgesamt 1-mal geändert.
- Penaltyhead
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Re: [Analyse] 3. Runde FC Luzern vs. GCZ 2-1 (0-0) 26.07.2009
es ist offensichtlich,dass das niveau der mannschaft nicht reicht für die ersten drei plätze.dazu müsste die mannschaft eine saison lang über sich hinauswachsen.was allerdings nicht möglich ist,wenn einer der zwei prädestinierten leader invalide ist und der andere ein formtief hat,dass sich beinahe durch seine ganze karriere hinzieht.
es gibt viele spieler mit potential in dieser mannschaft und ein trainer der,so glaube ich,im stande ist etwas daraus zu machen.aber wenn in einem team die führungsspieler(ricci,vero,boris) nicht present sind,kann man keinen erfolg haben.
es gibt viele spieler mit potential in dieser mannschaft und ein trainer der,so glaube ich,im stande ist etwas daraus zu machen.aber wenn in einem team die führungsspieler(ricci,vero,boris) nicht present sind,kann man keinen erfolg haben.
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Re: [Analyse] 3. Runde FC Luzern vs. GCZ 2-1 (0-0) 26.07.2009
Sauerei, dass man nicht mal dazu stehen kann und sich von der Aktion distanziert. Unterste.Solero hat geschrieben:Bemerkungen
Lukmon verletzt sich beim Aufwärmen und wird durch Zverotic in der Startaufstellung ersetzt, 41. Pfostenschuss Paiva; 91. Ruiz wird angeblich von einem Becher getroffen, will das Spiel wieder aufnehmen, bevor Sforza Ruiz in die Kabine schickt und Protest einlegt.
publiziert: 26.07.2009
Quelle: http://www.fcl.ch
Trotzdem, darf nicht verschwiegen werden, dass die heutige Leistung ebenso unterste war.
Angst und Gäld hämmer kei
Re: [Analyse] 3. Runde FC Luzern vs. GCZ 2-1 (0-0) 26.07.2009
Auszug aus dem Wettspielreglement des SFV (Art. 73):
Sofern der vom Gegner eingereichte Protest als begründet erklärt wird,
geht ein Wettspiel mit 0:3 Toren, unter Berücksichtigung von Art. 6, Ziff.
3 WR, Forfait für jene Mannschaft verloren, durch deren Verschulden
der Beginn eines Wettspiels hinausgeschoben, die Weiterführung verhindert
oder die normale Abwicklung des Spiels beeinträchtigt wird.
Dies trifft unter anderem in folgenden Fällen zu:
(...)
3. Wenn folgende Umstände den regulären Verlauf des Wettspiels
nachgewiesenermassen beeinträchtigt haben, weil
3.3. ein Zuschauer anlässlich eines Wettspiels einen Spieler, Schiedsrichter
oder neutralen Schiedsrichter-Assistent durch tätlichen Angriff aktionsunfähig
macht oder mit einem Gegenstand oder Wurfgeschoss verletzt;
Sofern der vom Gegner eingereichte Protest als begründet erklärt wird,
geht ein Wettspiel mit 0:3 Toren, unter Berücksichtigung von Art. 6, Ziff.
3 WR, Forfait für jene Mannschaft verloren, durch deren Verschulden
der Beginn eines Wettspiels hinausgeschoben, die Weiterführung verhindert
oder die normale Abwicklung des Spiels beeinträchtigt wird.
Dies trifft unter anderem in folgenden Fällen zu:
(...)
3. Wenn folgende Umstände den regulären Verlauf des Wettspiels
nachgewiesenermassen beeinträchtigt haben, weil
3.3. ein Zuschauer anlässlich eines Wettspiels einen Spieler, Schiedsrichter
oder neutralen Schiedsrichter-Assistent durch tätlichen Angriff aktionsunfähig
macht oder mit einem Gegenstand oder Wurfgeschoss verletzt;