Eine solche Aktion, wie jene am Bellevue und durch die Stadt, wäre bitter nötig! Es muss ein Zeichen gesetzt werden.Jonny Hey hat geschrieben: ↑23.03.23 @ 11:20 Wir werden kaum wahrgenommen in der Öffentlichkeit. Wenn es jeden Monat eine Demo mit 1'000 Leuten (es ist natürlich fraglich, ob so viele dabei sein würden) in der Stadt geben würde, wäre dies meines Erachtens anders. Natürlich gesittet, mit Bewilligung, etc.
Hardturm Neubau
Re: Hardturm Neubau
"Mir verschtönd eu ja... All wänd zwüschäd ihrne Lumpä s'Libli vom Rekordmeischter ha" -Sektor IV (Banner, 2. Dezember 2012)
Re: Hardturm Neubau
Bei aller Verzögerung, selbst bei einer Annahme der Initiative, wird diese niemals vor der rechtskräftigkeit des Gestaltungsplan inkrafttreten. Auf das Baugesuch dürfte diese dann kein Einfluss mehr haben, oder?Stadion2024 hat geschrieben: ↑23.03.23 @ 11:25Der Gestaltungsplan ist erst rechtskräftig wenn die beiden Rekurse erledigt sind. Ist also Stand heute noch gar nichts abgesegnet. Juristen hier bitte korrigieren falls das falsch ist.Ungeziefer1886 hat geschrieben: ↑23.03.23 @ 9:17 Mein Rechtsverständnis ist überfordert. Selbst wenn nun eine Uferschutzinitiative angenommen würde. Inwiefern ist das Projekt noch angreifbar wenn der Gestaltungsplan an der Urne angenommen wurde?
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Re: Hardturm Neubau
Das kann Dir wohl am besten gleich der Badener Herr Dr. Peter Heer (Baurecht Anwalt und Bauverhinderer Nr.1 in Zürich) beantworten.Milan hat geschrieben: ↑23.03.23 @ 16:51Bei aller Verzögerung, selbst bei einer Annahme der Initiative, wird diese niemals vor der rechtskräftigkeit des Gestaltungsplan inkrafttreten. Auf das Baugesuch dürfte diese dann kein Einfluss mehr haben, oder?Stadion2024 hat geschrieben: ↑23.03.23 @ 11:25Der Gestaltungsplan ist erst rechtskräftig wenn die beiden Rekurse erledigt sind. Ist also Stand heute noch gar nichts abgesegnet. Juristen hier bitte korrigieren falls das falsch ist.Ungeziefer1886 hat geschrieben: ↑23.03.23 @ 9:17 Mein Rechtsverständnis ist überfordert. Selbst wenn nun eine Uferschutzinitiative angenommen würde. Inwiefern ist das Projekt noch angreifbar wenn der Gestaltungsplan an der Urne angenommen wurde?
Spass beiseite. Keine Ahnung.
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Re: Hardturm Neubau
Schlussabsatz aus dem NZZ Artikel von heute:
„Ist es angesichts dieser Ausgangslage und angesichts zweier zustimmender Volksentscheide legitim, mitten in der Krise den Abbruch der Übung auf dem Hardturm zu fordern? Ja, sagt Lisa Kromer von der IG Freiräume Zürich West. Die Ausgangslage habe sich geändert – mit «Flüchtlingskrise, Klimakrise, Bankenkrise». Da sei der Hinweis auf eine «günstige Gelegenheit» angebracht.“
Fuck you!
„Ist es angesichts dieser Ausgangslage und angesichts zweier zustimmender Volksentscheide legitim, mitten in der Krise den Abbruch der Übung auf dem Hardturm zu fordern? Ja, sagt Lisa Kromer von der IG Freiräume Zürich West. Die Ausgangslage habe sich geändert – mit «Flüchtlingskrise, Klimakrise, Bankenkrise». Da sei der Hinweis auf eine «günstige Gelegenheit» angebracht.“
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Re: Hardturm Neubau
„Statt eines Fussballstadions brauche es Wohnungen und Raum für Geflüchtete.“
Was für eine traurige Heuchlerbande!!!
Was für eine traurige Heuchlerbande!!!
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Re: Hardturm Neubau
Was für verlogene Amtidemokraten! Wohnungen werden gebaut und diese Leute verhindern aktuell die Zwischennutzung für Asylzwecke. Come on, fickt Euch endlich und geht zurück in Eure Käffer wo ihr her seid! Macht Platz für Städter und keine 30-Zonen-Lärmhypochonder!Stadion2024 hat geschrieben: ↑25.03.23 @ 6:36 Schlussabsatz aus dem NZZ Artikel von heute:
„Ist es angesichts dieser Ausgangslage und angesichts zweier zustimmender Volksentscheide legitim, mitten in der Krise den Abbruch der Übung auf dem Hardturm zu fordern? Ja, sagt Lisa Kromer von der IG Freiräume Zürich West. Die Ausgangslage habe sich geändert – mit «Flüchtlingskrise, Klimakrise, Bankenkrise». Da sei der Hinweis auf eine «günstige Gelegenheit» angebracht.“
Fuck you!
Sie wollen mein Herz am rechten Fleck - Doch seh' ich dann nach unten weg - Dann schlägt es - Links!
Re: Hardturm Neubau
Fussballstadion für 18 000 Zuschauer, einer Genossenschaftssiedlung mit 174 Wohnungen und zwei Hochhäusern mit 570 Wohnungen stehen drei Investoren. Erstens die Baufirma HRS. Zweitens die Allgemeine Baugenossenschaft Zürich, die die Genossenschaftssiedlung finanziert. Drittens die Credit Suisse, genauer deren Abteilung Asset-Management. Diese stellt den Löwenanteil der Gelder.
Ein Stadion, eine Siedlung und zwei Türme: was auf dem Zürcher Hardturmareal geplant ist
Ein Stadion, eine Siedlung und zwei Türme: was auf dem Zürcher Hardturmareal geplant ist
Quellen: HRS Real Estate AG, Boltshauser Architekten, Caruso St John ArchitectsNZZ / cke.
Wichtig ist die Präzisierung, dass nicht die Bank selbst investiert. Vielmehr führt die Asset-Management-Abteilung der CS das Projekt im Auftrag von Investoren. Sie ist also Mandatsträger gegenüber Anlegern.
Diese Investoren sind in erster Linie Pensionskassen. Sie haben die Gelder für die Realisierung vertraglich zugesagt. «Die Zusammenarbeit mit allen Partnern des Projekts Ensemble beruht auf rechtsgültigen Verträgen», liest man auf der Homepage von «Ensemble». Die Arbeiten gingen wie geplant weiter. Davon geht auch der Stadtrat aus, wie der Finanzvorsteher Daniel Leupi diese Woche gegenüber der NZZ sagte.
Die Rolle der CS ist es, das Bauvorhaben im Auftrag der Investoren zu führen. Eine Rolle, die auch ein anderes Unternehmen übernehmen könnte. Das heisst: Selbst wenn sich die neue Besitzerin UBS aus dem Projekt zurückziehen sollte, müsste dies nicht zwingend das Aus für «Ensemble» bedeuten.
Einen Rückzug der UBS halten Fachleute allerdings für unwahrscheinlich bis abwegig. Die Finanzierungsform von «Ensemble» ist typisch für den Immobilienbereich; die CS betreibt schweizweit zahlreiche solche Anlagevehikel. Die UBS auch. Nun kann Letztere diesen Bereich auf einen Schlag enorm ausbauen.
Wobei hier der kleinere den grösseren Fisch schluckt.
Gemäss dem Datenportal Alphaprop beläuft sich das Nettovermögen in Immobilienfonds bei der CS auf 14,4 und bei der UBS auf 13,8 Milliarden Franken. Bei den Anlagestiftungen sind es 9,2 Milliarden (CS) gegenüber 3,2 Milliarden Franken (UBS).
Thomas Spycher, Mitgründer von Alphaprop, geht davon aus, dass die Immobilienprodukte der Credit Suisse im Allgemeinen gut aufgestellt sind und daher auch für die UBS von Interesse sind.
Für ein Projekt wie jenes auf dem Hardturm gilt gemäss Spycher: «Wenn es wirtschaftlich sinnvoll ist, ändert sich mit hoher Wahrscheinlichkeit nichts infolge der UBS-Übernahme.»
Auf einem anderen Blatt steht, dass die UBS nach der Übernahme gemäss Alphaprop 44 Prozent des Nettovermögens aller Immobilienfonds schweizweit kontrolliert.
Daniel Stocker, Research-Leiter beim Immobilienberatungsunternehmen JLL Schweiz, sieht es ähnlich. Grundsätzlich könnten Projekte wie «Ensemble» sehr solide Immobilienanlagen darstellen, sofern die Wirtschaftlichkeit und die Umsetzbarkeit gegeben seien. «Die CS hat in den vergangenen Jahren diverse Immobilienprojekte erfolgreich realisiert.» Für das Stadionprojekt seien «andere Hürden» wohl problematischer als die Übernahme durch die UBS.
Eine solche Hürde ist der Rechtsstreit um eine Baubewilligung. Bald tausend Tage sind vergangen, seit 59 Prozent der Stimmberechtigten an der Urne ihre Zustimmung zum Projekt bekräftigt haben. Sollten die Investoren den Glauben an das Projekt verlieren, wäre es gefährdet – ganz unabhängig davon, ob die CS oder die UBS im Führerstand steht. Allerdings müssten die Investoren einen langen Rechtsstreit eigentlich einkalkuliert haben. Er kommt nicht überraschend.
Ist es angesichts dieser Ausgangslage und angesichts zweier zustimmender Volksentscheide legitim, mitten in der Krise den Abbruch der Übung auf dem Hardturm zu fordern? Ja, sagt Lisa Kromer von der IG Freiräume Zürich West. Die Ausgangslage habe sich geändert – mit «Flüchtlingskrise, Klimakrise, Bankenkrise». Da sei der Hinweis auf eine «günstige Gelegenheit» angebracht.
Quelle: nzz
Ein Stadion, eine Siedlung und zwei Türme: was auf dem Zürcher Hardturmareal geplant ist
Ein Stadion, eine Siedlung und zwei Türme: was auf dem Zürcher Hardturmareal geplant ist
Quellen: HRS Real Estate AG, Boltshauser Architekten, Caruso St John ArchitectsNZZ / cke.
Wichtig ist die Präzisierung, dass nicht die Bank selbst investiert. Vielmehr führt die Asset-Management-Abteilung der CS das Projekt im Auftrag von Investoren. Sie ist also Mandatsträger gegenüber Anlegern.
Diese Investoren sind in erster Linie Pensionskassen. Sie haben die Gelder für die Realisierung vertraglich zugesagt. «Die Zusammenarbeit mit allen Partnern des Projekts Ensemble beruht auf rechtsgültigen Verträgen», liest man auf der Homepage von «Ensemble». Die Arbeiten gingen wie geplant weiter. Davon geht auch der Stadtrat aus, wie der Finanzvorsteher Daniel Leupi diese Woche gegenüber der NZZ sagte.
Die Rolle der CS ist es, das Bauvorhaben im Auftrag der Investoren zu führen. Eine Rolle, die auch ein anderes Unternehmen übernehmen könnte. Das heisst: Selbst wenn sich die neue Besitzerin UBS aus dem Projekt zurückziehen sollte, müsste dies nicht zwingend das Aus für «Ensemble» bedeuten.
Einen Rückzug der UBS halten Fachleute allerdings für unwahrscheinlich bis abwegig. Die Finanzierungsform von «Ensemble» ist typisch für den Immobilienbereich; die CS betreibt schweizweit zahlreiche solche Anlagevehikel. Die UBS auch. Nun kann Letztere diesen Bereich auf einen Schlag enorm ausbauen.
Wobei hier der kleinere den grösseren Fisch schluckt.
Gemäss dem Datenportal Alphaprop beläuft sich das Nettovermögen in Immobilienfonds bei der CS auf 14,4 und bei der UBS auf 13,8 Milliarden Franken. Bei den Anlagestiftungen sind es 9,2 Milliarden (CS) gegenüber 3,2 Milliarden Franken (UBS).
Thomas Spycher, Mitgründer von Alphaprop, geht davon aus, dass die Immobilienprodukte der Credit Suisse im Allgemeinen gut aufgestellt sind und daher auch für die UBS von Interesse sind.
Für ein Projekt wie jenes auf dem Hardturm gilt gemäss Spycher: «Wenn es wirtschaftlich sinnvoll ist, ändert sich mit hoher Wahrscheinlichkeit nichts infolge der UBS-Übernahme.»
Auf einem anderen Blatt steht, dass die UBS nach der Übernahme gemäss Alphaprop 44 Prozent des Nettovermögens aller Immobilienfonds schweizweit kontrolliert.
Daniel Stocker, Research-Leiter beim Immobilienberatungsunternehmen JLL Schweiz, sieht es ähnlich. Grundsätzlich könnten Projekte wie «Ensemble» sehr solide Immobilienanlagen darstellen, sofern die Wirtschaftlichkeit und die Umsetzbarkeit gegeben seien. «Die CS hat in den vergangenen Jahren diverse Immobilienprojekte erfolgreich realisiert.» Für das Stadionprojekt seien «andere Hürden» wohl problematischer als die Übernahme durch die UBS.
Eine solche Hürde ist der Rechtsstreit um eine Baubewilligung. Bald tausend Tage sind vergangen, seit 59 Prozent der Stimmberechtigten an der Urne ihre Zustimmung zum Projekt bekräftigt haben. Sollten die Investoren den Glauben an das Projekt verlieren, wäre es gefährdet – ganz unabhängig davon, ob die CS oder die UBS im Führerstand steht. Allerdings müssten die Investoren einen langen Rechtsstreit eigentlich einkalkuliert haben. Er kommt nicht überraschend.
Ist es angesichts dieser Ausgangslage und angesichts zweier zustimmender Volksentscheide legitim, mitten in der Krise den Abbruch der Übung auf dem Hardturm zu fordern? Ja, sagt Lisa Kromer von der IG Freiräume Zürich West. Die Ausgangslage habe sich geändert – mit «Flüchtlingskrise, Klimakrise, Bankenkrise». Da sei der Hinweis auf eine «günstige Gelegenheit» angebracht.
Quelle: nzz
Re: Hardturm Neubau
Falls jemand auf der Suche nach einem Coach ist:ueli99 hat geschrieben: ↑25.03.23 @ 8:58 Fussballstadion für 18 000 Zuschauer, einer Genossenschaftssiedlung mit 174 Wohnungen und zwei Hochhäusern mit 570 Wohnungen stehen drei Investoren. Erstens die Baufirma HRS. Zweitens die Allgemeine Baugenossenschaft Zürich, die die Genossenschaftssiedlung finanziert. Drittens die Credit Suisse, genauer deren Abteilung Asset-Management. Diese stellt den Löwenanteil der Gelder.
Ein Stadion, eine Siedlung und zwei Türme: was auf dem Zürcher Hardturmareal geplant ist
Ein Stadion, eine Siedlung und zwei Türme: was auf dem Zürcher Hardturmareal geplant ist
Quellen: HRS Real Estate AG, Boltshauser Architekten, Caruso St John ArchitectsNZZ / cke.
Wichtig ist die Präzisierung, dass nicht die Bank selbst investiert. Vielmehr führt die Asset-Management-Abteilung der CS das Projekt im Auftrag von Investoren. Sie ist also Mandatsträger gegenüber Anlegern.
Diese Investoren sind in erster Linie Pensionskassen. Sie haben die Gelder für die Realisierung vertraglich zugesagt. «Die Zusammenarbeit mit allen Partnern des Projekts Ensemble beruht auf rechtsgültigen Verträgen», liest man auf der Homepage von «Ensemble». Die Arbeiten gingen wie geplant weiter. Davon geht auch der Stadtrat aus, wie der Finanzvorsteher Daniel Leupi diese Woche gegenüber der NZZ sagte.
Die Rolle der CS ist es, das Bauvorhaben im Auftrag der Investoren zu führen. Eine Rolle, die auch ein anderes Unternehmen übernehmen könnte. Das heisst: Selbst wenn sich die neue Besitzerin UBS aus dem Projekt zurückziehen sollte, müsste dies nicht zwingend das Aus für «Ensemble» bedeuten.
Einen Rückzug der UBS halten Fachleute allerdings für unwahrscheinlich bis abwegig. Die Finanzierungsform von «Ensemble» ist typisch für den Immobilienbereich; die CS betreibt schweizweit zahlreiche solche Anlagevehikel. Die UBS auch. Nun kann Letztere diesen Bereich auf einen Schlag enorm ausbauen.
Wobei hier der kleinere den grösseren Fisch schluckt.
Gemäss dem Datenportal Alphaprop beläuft sich das Nettovermögen in Immobilienfonds bei der CS auf 14,4 und bei der UBS auf 13,8 Milliarden Franken. Bei den Anlagestiftungen sind es 9,2 Milliarden (CS) gegenüber 3,2 Milliarden Franken (UBS).
Thomas Spycher, Mitgründer von Alphaprop, geht davon aus, dass die Immobilienprodukte der Credit Suisse im Allgemeinen gut aufgestellt sind und daher auch für die UBS von Interesse sind.
Für ein Projekt wie jenes auf dem Hardturm gilt gemäss Spycher: «Wenn es wirtschaftlich sinnvoll ist, ändert sich mit hoher Wahrscheinlichkeit nichts infolge der UBS-Übernahme.»
Auf einem anderen Blatt steht, dass die UBS nach der Übernahme gemäss Alphaprop 44 Prozent des Nettovermögens aller Immobilienfonds schweizweit kontrolliert.
Daniel Stocker, Research-Leiter beim Immobilienberatungsunternehmen JLL Schweiz, sieht es ähnlich. Grundsätzlich könnten Projekte wie «Ensemble» sehr solide Immobilienanlagen darstellen, sofern die Wirtschaftlichkeit und die Umsetzbarkeit gegeben seien. «Die CS hat in den vergangenen Jahren diverse Immobilienprojekte erfolgreich realisiert.» Für das Stadionprojekt seien «andere Hürden» wohl problematischer als die Übernahme durch die UBS.
Eine solche Hürde ist der Rechtsstreit um eine Baubewilligung. Bald tausend Tage sind vergangen, seit 59 Prozent der Stimmberechtigten an der Urne ihre Zustimmung zum Projekt bekräftigt haben. Sollten die Investoren den Glauben an das Projekt verlieren, wäre es gefährdet – ganz unabhängig davon, ob die CS oder die UBS im Führerstand steht. Allerdings müssten die Investoren einen langen Rechtsstreit eigentlich einkalkuliert haben. Er kommt nicht überraschend.
Ist es angesichts dieser Ausgangslage und angesichts zweier zustimmender Volksentscheide legitim, mitten in der Krise den Abbruch der Übung auf dem Hardturm zu fordern? Ja, sagt Lisa Kromer von der IG Freiräume Zürich West. Die Ausgangslage habe sich geändert – mit «Flüchtlingskrise, Klimakrise, Bankenkrise». Da sei der Hinweis auf eine «günstige Gelegenheit» angebracht.
Quelle: nzz
Kromer Coaching
https://maps.app.goo.gl/9humeJSuWVhRfjx57?g_st=ic
Lisa Kromer Job Coach
Am Wasser 55, 8049 Zürich
+41 79 252 47 78
lisa.kromer@kromer-coaching.ch
“Wer so aus dem letzten Loch pfeift wie wir alle, kann nur noch Komödien verstehen”
Re: Hardturm Neubau
Fuck you Kromer, Knauss und Petri. Wie ich euch verabscheue, alle sind dumm nur ihr nicht gell? Niemand checkt auf der Welt was abgeht ausser ihr, darum müsst ihr gegen alles sein und belehren! Wer solche Leute noch in Exekutive oder Legislative wählt hat genau so einen Schaden wie die
http://www.gcz-forum.ch
Re: Hardturm Neubau
Ich habe bei Frau Kromer Lektionen gebucht und werde euch dann berichten, wie es war. Ich wollte mich beruflich scho lange umorientieren. Mein Job als Sonnenstorenmonteur gefällt mir nicht mehr.