Auf wiedersehen Peti…
Re: Auf wiedersehen Peti…
Habs versucht, aber leider haben die Trychler bei der letzten Bücherverbrennung auch alle Briefe aus Züri verbrannt, verdammtes Hexenwerk!
- Florian1886
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Re: Auf wiedersehen Peti…
Ich weiss von einer sicheren Quelle das er die Stammplatzgarantie gefordert hat.
- GCZ_Mystery
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Re: Auf wiedersehen Peti…
Ich kenne jemand der in der Beraterbranche tätig ist, und der hat schon den einen oder anderen Transfer vorausgesagt. Der hat mir gesagt Peti könnte sich auch vorstellen in der Schweiz zu bleiben. Der Halunken Berater hätte in an Zeit Schweizer Vereine Angeboten, darunter Lausanne Sport und der FC Zürich.
Aber alles von Anfang an, Peti wollte vor Corona unbedingt zum FC Basel wechseln. Weil der den nächsten Schritt machen wollte, und würde er bei GC bleiben würde er ewigs stehen bleiben. Sein Traum war es schon immer für den FC Basel zu spielen, auch seine Eltern wollten Ihn dazu animieren. Aber dann kam Corona und Peti musste Rückschläge erleiden. Er hatte wirklich Angst, dass er seine Fussball Karriere beenden musste. Doch er kämpfte sich zurück. Er blieb damals auch bei GC weil ihn niemand sonst wollte. Und bei GC hat der er sehr viel Geld verdient. Ich kann das mit der Stammplatzgarantie nur bestätigen. Dazu wollten seine Berater deutlich mehr Geld für Ihn rausholen. Sie sind so lästig und gewaltige Geldsäcke. Und nun sucht Peti eine neue Herausforderung, auch wenn er nochmals in der Schweiz neu anfangen muss…
Aber alles von Anfang an, Peti wollte vor Corona unbedingt zum FC Basel wechseln. Weil der den nächsten Schritt machen wollte, und würde er bei GC bleiben würde er ewigs stehen bleiben. Sein Traum war es schon immer für den FC Basel zu spielen, auch seine Eltern wollten Ihn dazu animieren. Aber dann kam Corona und Peti musste Rückschläge erleiden. Er hatte wirklich Angst, dass er seine Fussball Karriere beenden musste. Doch er kämpfte sich zurück. Er blieb damals auch bei GC weil ihn niemand sonst wollte. Und bei GC hat der er sehr viel Geld verdient. Ich kann das mit der Stammplatzgarantie nur bestätigen. Dazu wollten seine Berater deutlich mehr Geld für Ihn rausholen. Sie sind so lästig und gewaltige Geldsäcke. Und nun sucht Peti eine neue Herausforderung, auch wenn er nochmals in der Schweiz neu anfangen muss…
Re: Auf wiedersehen Peti…
Wenn du krankheitsbedingt nicht viel geleistet hast in den letzten eineinhalb Jahren aber von den Fans immer noch so gehypt wirst, kann es
schon dazu führen, dass Berater und Spieler das Gefühl haben, sie seien für den Klub vieles (alles) Wert.
schon dazu führen, dass Berater und Spieler das Gefühl haben, sie seien für den Klub vieles (alles) Wert.
Re: Auf wiedersehen Peti…
wenn das tatsächlich stimmen sollte, wäre es eigentlich notwendig, die meinung über herrn pusic zu überdenkenGCZ_Mystery hat geschrieben: ↑07.07.23 @ 2:43 Ich kenne jemand der in der Beraterbranche tätig ist, und der hat schon den einen oder anderen Transfer vorausgesagt. Der hat mir gesagt Peti könnte sich auch vorstellen in der Schweiz zu bleiben. Der Halunken Berater hätte in an Zeit Schweizer Vereine Angeboten, darunter Lausanne Sport und der FC Zürich.
Aber alles von Anfang an, Peti wollte vor Corona unbedingt zum FC Basel wechseln. Weil der den nächsten Schritt machen wollte, und würde er bei GC bleiben würde er ewigs stehen bleiben. Sein Traum war es schon immer für den FC Basel zu spielen, auch seine Eltern wollten Ihn dazu animieren. Aber dann kam Corona und Peti musste Rückschläge erleiden. Er hatte wirklich Angst, dass er seine Fussball Karriere beenden musste. Doch er kämpfte sich zurück. Er blieb damals auch bei GC weil ihn niemand sonst wollte. Und bei GC hat der er sehr viel Geld verdient. Ich kann das mit der Stammplatzgarantie nur bestätigen. Dazu wollten seine Berater deutlich mehr Geld für Ihn rausholen. Sie sind so lästig und gewaltige Geldsäcke. Und nun sucht Peti eine neue Herausforderung, auch wenn er nochmals in der Schweiz neu anfangen muss…
Re: Auf wiedersehen Peti…
Ach ganz realistisch betrachtet, hat doch jeder junge Schweizer Fussballer das Ziel, zumindest vorerst, bei Basel oder YB spielen zu können mit der Absicht, irgendwann ins Ausland zu wechseln. Die Chancen mit den zwei Clubs internationale Spiele bestreiten zu können und somit entdeckt zu werden, sind zurzeit nirgends in der Schweiz grösser. GC Junge hin oder her! Schlussendlich geht es bei allen um den persönlichen Erfolg und das Geld. Das ist überall im Sport so.
Für eusi Liebi…Für GC Züri…Für immer und ewig…1886
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Re: Auf wiedersehen Peti…
Das mit dem Wechselwille zu Basel kann ich bestätigen. Und dass seine Berater immer nur mehr Lohn fordern und das (finanziell) Beste für ihn herausholen wollen, ist legitim und bestätigt einmal mehr, dass Spielerberater ihre schmutzigen Spielchen in ihrem (Drecks)Business treiben.GCZ_Mystery hat geschrieben: ↑07.07.23 @ 2:43 Ich kenne jemand der in der Beraterbranche tätig ist, und der hat schon den einen oder anderen Transfer vorausgesagt. Der hat mir gesagt Peti könnte sich auch vorstellen in der Schweiz zu bleiben. Der Halunken Berater hätte in an Zeit Schweizer Vereine Angeboten, darunter Lausanne Sport und der FC Zürich.
Aber alles von Anfang an, Peti wollte vor Corona unbedingt zum FC Basel wechseln. Weil der den nächsten Schritt machen wollte, und würde er bei GC bleiben würde er ewigs stehen bleiben. Sein Traum war es schon immer für den FC Basel zu spielen, auch seine Eltern wollten Ihn dazu animieren. Aber dann kam Corona und Peti musste Rückschläge erleiden. Er hatte wirklich Angst, dass er seine Fussball Karriere beenden musste. Doch er kämpfte sich zurück. Er blieb damals auch bei GC weil ihn niemand sonst wollte. Und bei GC hat der er sehr viel Geld verdient. Ich kann das mit der Stammplatzgarantie nur bestätigen. Dazu wollten seine Berater deutlich mehr Geld für Ihn rausholen. Sie sind so lästig und gewaltige Geldsäcke. Und nun sucht Peti eine neue Herausforderung, auch wenn er nochmals in der Schweiz neu anfangen muss…
Trotzdem kann es doch einfach nicht sein, dass sich Peti von denen so blenden lässt. Die redeten ihm effektiv ein, er wäre der Messi von GC mit der Nr.10! Schade, dass er so abgehoben ist. Dachte lange er hätte keine Starallüren, doch da habe ich mich wohl gewaltig getäuscht. Deshalb (GC-Bueb hin oder her) Kompliment an Bernt Haas, alles richtig gemacht, ihn ziehen zu lassen. Wenn sich ein Shabani (der bisher auch vieles schuldig blieb) gegenüber einem Pusic durchsetzt, dann heisst dies wohl einiges.
Dass er allerdings zum FCZ wechseln würde, glaube ich nicht und traue ich Peti nicht zu. Ich hoffe in diesem Fall schwer, ich täusche mich kein zweites Mal.
- long_beach
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Re: Auf wiedersehen Peti…
Ich denke, wenn der Anchillenmann das grosse Portemonnaie aufmacht, dann geschehen bald Zeichen und Wunder. Halt hier im negativen Sinn.Nestor_Subiat hat geschrieben: ↑07.07.23 @ 18:53Das mit dem Wechselwille zu Basel kann ich bestätigen. Und dass seine Berater immer nur mehr Lohn fordern und das (finanziell) Beste für ihn herausholen wollen, ist legitim und bestätigt einmal mehr, dass Spielerberater ihre schmutzigen Spielchen in ihrem (Drecks)Business treiben.GCZ_Mystery hat geschrieben: ↑07.07.23 @ 2:43 Ich kenne jemand der in der Beraterbranche tätig ist, und der hat schon den einen oder anderen Transfer vorausgesagt. Der hat mir gesagt Peti könnte sich auch vorstellen in der Schweiz zu bleiben. Der Halunken Berater hätte in an Zeit Schweizer Vereine Angeboten, darunter Lausanne Sport und der FC Zürich.
Aber alles von Anfang an, Peti wollte vor Corona unbedingt zum FC Basel wechseln. Weil der den nächsten Schritt machen wollte, und würde er bei GC bleiben würde er ewigs stehen bleiben. Sein Traum war es schon immer für den FC Basel zu spielen, auch seine Eltern wollten Ihn dazu animieren. Aber dann kam Corona und Peti musste Rückschläge erleiden. Er hatte wirklich Angst, dass er seine Fussball Karriere beenden musste. Doch er kämpfte sich zurück. Er blieb damals auch bei GC weil ihn niemand sonst wollte. Und bei GC hat der er sehr viel Geld verdient. Ich kann das mit der Stammplatzgarantie nur bestätigen. Dazu wollten seine Berater deutlich mehr Geld für Ihn rausholen. Sie sind so lästig und gewaltige Geldsäcke. Und nun sucht Peti eine neue Herausforderung, auch wenn er nochmals in der Schweiz neu anfangen muss…
Trotzdem kann es doch einfach nicht sein, dass sich Peti von denen so blenden lässt. Die redeten ihm effektiv ein, er wäre der Messi von GC mit der Nr.10! Schade, dass er so abgehoben ist. Dachte lange er hätte keine Starallüren, doch da habe ich mich wohl gewaltig getäuscht. Deshalb (GC-Bueb hin oder her) Kompliment an Bernt Haas, alles richtig gemacht, ihn ziehen zu lassen. Wenn sich ein Shabani (der bisher auch vieles schuldig blieb) gegenüber einem Pusic durchsetzt, dann heisst dies wohl einiges.
Dass er allerdings zum FCZ wechseln würde, glaube ich nicht und traue ich Peti nicht zu. Ich hoffe in diesem Fall schwer, ich täusche mich kein zweites Mal.
- GCZ_Mystery
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Re: Auf wiedersehen Peti…
In der Schweiz wird Immer wieder so grossartig vom Nachwuchs geredet … Goldene Generation … Die Beste U21 die wir Haben …. Das Ich nicht Lache es mag sein das Wir Gute Nachwuchsspieler haben Aber welche konnten sich im Ausland bei einem Top Verein durchsetzen da gibt es sehr wenige entweder wechseln sie Leihweise zu kleineren Manschafften oder sie kehren in die Schweiz zurück, aber hauptsache ins Ausland wo die Eltern und der Berater Kohle machen kann. Übrigens der Jashari finde Ich so was von überbewertet …
Re: Auf wiedersehen Peti…
Also ich finde für unser im Vergleich winziges Land haben wir doch einige gute Fussballer, die sich im Ausland durchsetzen können. Würden diejenigen in der Schweiz bleiben, wäre das Niveau der hiesigen Liga auch nicht so grottenschlecht. Aber ich verstehe eben genau wegen dem Niveau und den im Vergleich tiefen Löhne jeden, der ins Ausland wechselt. Und Ersatzspieler mit unregelmässigen Einsätzen in der Bundesliga, Serie A oder der Premierleague zu sein ist halt immer noch lukrativer als in der Super League zu spielen. Aber ob wir jemals wieder eine so starke CH Nati wie die momentane bzw. jene der vergangenen Jahre haben werden, das bezweifle ich etwas.
Für eusi Liebi…Für GC Züri…Für immer und ewig…1886